Lesley-Ann schreibt über ihre Angst, schwach zu wirken, seitdem es ihr psychisch nicht gut geht, und erzählt, wie sie trotzdem den Schritt gewagt hat, sich Hilfe zu suchen.
The sound of my diabetic life!
Ina hat ihre Playlist zu typischen Situationen im Alltag mit Diabetes für euch zusammengestellt. Natürlich sehr frei interpretiert, denn es sind ja keine Diabetes-Songs. Aber es wäre ein Traum, wenn sie ihre Konzertkarten bei der Krankenkasse einreichen könnte.
Wir zwei gegen den Rest der Welt!
Nathalie blickt auf die ersten sechs Monate mit dem Diabetes zurück und zieht ein Fazit. Was sie gerne anders gemacht hätte und sich für die Zukunft vornimmt, hat sie für euch festgehalten.
Diabetes Typ 1 – und was jetzt?
Mit 19 bekam Laura die Diagnose Typ-1-Diabetes. Was in den nächsten drei Jahren folgte, war ein harter Kampf um Selbstliebe, Akzeptanz und ein Kampf gegen die Angst.
Was bedeutet Musik für mich und den Diabetesalltag?
Zum Monatsthema „Diabetes Sound Machine“ hat sich Tine ein paar Gedanken gemacht: zu Diagnose, Empowerment und wie Musik im Diabetesalltag hilft!
Warum ich manchmal Dinge tue, die ich eigentlich nicht tun sollte
Jasmin erwartet im Alltag Höchstleistungen von sich bei der Arbeit, beim Sport und in der Diabetestherapie. Aber darf sie nicht auch mal Pausen machen?
Ehrgeiz contra Gelassenheit
Felicitas ist ziemlich ehrgeizig. Auch hinsichtlich ihrer Therapieziele. Sie beschreibt, wie sie sich auf den Weg gemacht hat, mehr Gelassenheit im Umgang mit ihrem Diabetes und den eigenen Therapiezielen zu finden.
Sexy mit Pumpe – du darfst dich trotzdem lieben!
Sich selbst zu akzeptieren und sich selbst zu lieben, fällt vielen nicht leicht. Pflaster und Schläuche, die dauerhaft am Körper hängen, helfen auch nicht unbedingt beim Wohlfühlen. Lesley-Ann hat es geschafft, ihren Weg zu finden, glücklich zu sein – mit sich UND Diabetes-Zubehör am Körper.
5 Gründe, warum ich mich unter Menschen mit Diabetes wohl fühle!
Ina hat sich mal Gedanken dazu gemacht, warum sie sich unter Menschen mit Diabetes wohl fühlt und was diese Beziehungen für sie besonders machen.
Ich habe einen Körper – keine (Hochleistungs-) Maschine
Annika fragt sich: „Wer ist schon perfekt und was ist schon gesund?“ Der Vergleich mit den Körpern von vermeintlich fitteren und gesünderen Menschen hat sie immer weniger glücklich gemacht. Heute plädiert sie für mehr Liebe für den eigenen Körper.
Der Fluch und Segen der Technik
Die Technik bestimmt unseren Alltag immer mehr – das ist im Diabetes-Management nicht anders. Sara hat sich dazu entschieden, wieder mehr auf ihre Intuition zu hören, und hat den CGM-Alarm einfach mal ausgeschaltet.
Diabetes und Essen – wenn Essen zum Lebensmittelpunkt wird
Lesley-Anns Verhältnis zu Essen ist nicht einfach. Auch wenn sie nicht mehr akut von der Diabulimie betroffen ist, macht sie sich ständig Gedanken darüber, was Außenstehende darüber denken.