Noch einmal spricht Lesley-Ann mit ihren Angehörigen über die Zeit ihrer Diabulimie – dieses Mal mit ihren Eltern und Stiefeltern. Außerdem erzählt sie, wie es ihr selbst heute geht.
Erfahrungsbericht: Ein Workshop für junge Patientenvertreter*innen für chronische Erkrankungen
Lea war bei einem Workshop für junge Erwachsene mit chronischen Erkrankungen, die aktiv Aufklärungsarbeit leisten. Vor Ort waren Menschen mit verschiedensten Krankheitsbildern vertreten – daraus entstanden ist für Lea ein ganz neues Netzwerk.
Bühne frei für die Vergesslichkeit
Annika war bei einer Freundin zu Besuch und merkte dann, dass sie den falschen Katheter im Gepäck hatte. Nach dem ersten Schrecken überlegte sie sich Lösungen für ihr Problem.
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Familienmitglieder)
Lesley-Anns hat(te) Diabulimie – eine schwere Zeit für sie und ihr Umfeld liegt unter ihr. In ihrer Interview-Reihe fragt sie Freunde, Verwandte und andere Wegbegleiter, wie sie mit der Krankheit umgegangen sind und was sie anderen Menschen in ihrer Lage raten.
Community-Aktion Oktober: die Auswertung
Zum Oktober-Monatsthema „Diabetes-Krisen und -Konflikte“ haben wir euch in der #BSLounge die Möglichkeit gegeben, in einer Umfrage eure Erfahrungen zu dem Thema mit uns zu teilen. Katharina verrät euch die Ergebnisse.
Ich bin doch keine Maschine
Antonia kennt schlechte Diabetes-Phasen selbst nur allzu gut. Genau deshalb hat sie aufgeschrieben, dessen sich alle viel öfter bewusst sein sollten: „Ihr seid alle wunderbar!“ – genau wie Antonia selbst.
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Freunde und Lehrer)
Wie ging es Menschen, die Lesley-Ann während der Zeit ihrer Diabulimie erlebten, mit der Erkrankung? Was haben sie empfunden, wie haben sie geholfen? Lesley-Ann hat ihre beste Freundin und ihren damaligen Englischlehrer gefragt.
Oh je! – Wegen mir machen sich andere Sorgen
Unser Diabetes betrifft nicht nur uns Menschen mit Diabetes. Auch liebe Personen um uns herum machen sich möglicherweise oft sogar Sorgen um uns und unser Wohlbefinden. Wie können wir damit umgehen? Tine versucht in ihrem heutigen Beitrag ihre Gedanken hierzu zu ordnen.
Krisen und Probleme in meiner Jugend – und wie sieht es heute aus?
Als wenn die Pubertät nicht so schon genug Krisenpotential hätte, ist diese Zeit mit Diabetes oft besonders hart. Für Mae war alles wichtiger als ein gutes HbA1c oder ein zufriedener Arzt. Inzwischen hat sie eine gesunde Routine und Motivation für sich gefunden.
Diabetes Typ F: Unterstützung? Firlefanz? Oder eher ein großes Missverständnis?
Sollten sich stoffwechselgesunde Menschen Sensoren und Katheter setzen und Diabetes simulieren? Verstehen sie uns dann besser und können im Alltag besser unterstützen? Darüber gab es im Netz in letzter Zeit einiges an Diskussionen. Antje findet: Die Debatte geht am eigentlichen Kern des Themas „Diabetes Typ F“ vorbei.
Ich kann heute nicht! – Ein Tag Pause
Der Diabetes fordert uns 365 Tage im Jahr – er verlangt Konzentration, Disziplin und Energie, doch diese haben wir nun mal nicht unbegrenzt zur Verfügung. Tine kennt diese Tage, an denen sie eine Pause braucht, und sie steht ganz offen dazu.
Stark sein trotz Krise
Divya fragt sich, was überhaupt Krisen im Allgemeinen und #Diabeteskrisen im Speziellen sind. Sie sortiert ihre Gedanken zu dem Thema und lässt uns daran teilhaben.