Lesley-Ann wog nur noch 36 kg und musste über die Vene ernährt werden – trotzdem ließ sie weiterhin das Insulin weg, um nicht wieder zuzunehmen. Sie erzählt in ihrem ersten Beitrag, wie schwer der lange Weg durch ihre Diabulimie war und wie es ihr heute geht.
Sind wir denn nie schön genug?
Einigen Menschen fällt es leicht, den Diabetes zu akzeptieren, und für andere wiederum ist es extrem schwer. Wichtig ist es, jede einzelne dieser Geschichten ernst zu nehmen. Sie sollten gehört werden. Janne erzählt Euch in diesem Beitrag ihre Geschichte.
Mein Diabetes, meine Geschichte – Lara (24) kämpft gegen die Binge-Eating-Essstörung
In Kathys aktuellem Interview spricht sie mit Lara über Binge-Eating. Eine Essstörung, über die bisher viel zu wenig geredet wird. Informativ und ganz persönlich erfahren wir, was diese Krankheit genau bedeutet und wie schwer der Weg daraus ist.
Schlechte Tage – einen ganzen Tag gar nicht messen – und dann?
Diabetes und Depressionen treten zwar häufig zusammen auf, ergänzen sich aber keineswegs gut. Tine erzählt von Tagen, an denen sie ihren Blutzucker nicht misst, und wünscht sich offenen Austausch.
Trainingsplan gegen die Demotivation
Bilges Ziel ist es, einen 8000er zu besteigen – ihr Trainingsplan hilft ihr, trotz Anfeindungen motiviert und inspiriert zu bleiben.
Die Macht der Geschichten, die Kraft der Worte
Worte haben Macht, Geschichten haben Macht – das hat Tine schon oft selbst erlebt. Geschichten sollten weitererzählt werden, eben weil sie andere Menschen ermutigen und ihnen Kraft geben können. Was Geschichten bewirken können, erklärt Tine an einem beeindruckenden Beispiel.
Gefühle, die nur ein Diabetiker so richtig nachempfinden kann
Ja, wir lieben unsere Typ-Fler. Wir sind ihnen dankbar für all das, was sie auf sich nehmen, um uns zu unterstützen, um für uns da zu sein und mit uns gemeinsam zu lernen. Und doch gibt es da so ein paar Gefühle, die kann wohl nur ein Diabetiker so richtig nachempfinden. Ein bisschen Klarheit über diese „Diabetikergefühle“ möchte Caro heute schaffen.
Zeig mir deine Blutzuckerkurve und ich sage dir, wer du bist
Bilge hat während ihrer Zeit in der Diabetesklinik die Blutzuckerkurven vieler Menschen gesehen – und konnte oft aus der Blutzuckerkurve auf ein tiefer sitzendes Problem schließen. Wie sie damit umgegangen ist, erzählt sie an drei Beispielen.
Ich werde erwachsen
Zum Erwachsenwerden gehört mehr als nur das Älterwerden. Man muss lernen, Fehler einzusehen und Hilfe anzunehmen. Oder: Verantwortung zu übernehmen. Das lernt man aber nicht von heute auf morgen. Warum, erzählt euch Divya.
Wie ich lernte, den Diabetes zu akzeptieren
Sonja hat sich lange nicht um ihren Diabetes gekümmert und ihn auch nicht als Teil ihres Lebens akzeptiert. Die Wende hin zur Akzeptanz kam mit einem schlimmen Erlebnis, nämlich mit einer Ketoazidose im Jahr 2011.
Wenn das Vertrauen auf die Probe gestellt wird…
Vertrauen ist die Basis unserer Gesellschaft. Ohne es würde unser Zusammenleben nicht funktionieren. Man könnte nicht mehr ins Flugzeug steigen oder selbst die eigene Mahlzeit nicht mehr ohne Weiteres genießen. Wie wichtig es daher ist, das Vertrauen aufrechtzuerhalten, erklärt euch Tine.
Mein Diabetes, meine Geschichte – Sophie (21): „Familie und Freunde sind das Wichtigste, um den Diabetes zu akzeptieren“
Diagnose Diabetes Typ 1 – für jeden erst einmal ein Schock. Sophie (21) ist da keine Ausnahme. Im Dezember 2017 muss auch sie sich damit auseinandersetzen, eine chronische Stoffwechselerkrankung zu haben. Kathy Maggy hat Sophie und ihre Mutter interviewt.