andysp

  • Alltag & Freizeit
    Behandlung
    Kinder & Familie
    Leben mit Diabetes
    Psyche
    Therapie & Technik
    Krisen und Probleme in meiner Jugend – und wie sieht es heute aus?

    Krisen und Probleme in meiner Jugend – und wie sieht es heute aus?

    Als wenn die Pubertät nicht so schon genug Krisenpotential hätte, ist diese Zeit mit Diabetes oft besonders hart. Für Mae war alles wichtiger als ein gutes HbA1c oder ein zufriedener Arzt. Inzwischen hat sie eine gesunde Routine und Motivation für sich gefunden.

    Weiterlesen…

  • Alltag & Freizeit
    Leben mit Diabetes
    Soziales und Recht
    Steht uns der Diabetes im Weg?

    Steht uns der Diabetes im Weg?

    Die größte Krise mit dem Diabetes hat Janne schon hinter sich: das Insulinpurging. Doch neben dieser Krise trifft sie auch im Alltag auf verschiedenste Konflikte. Der Diabetes stellt uns täglich vor neue Herausforderungen und er kann psychisch und physisch eine große Belastung darstellen.

    Weiterlesen…

    • Um eine Antwort auf deine Titelfrage “Steht uns der Diabetes im Weg?” zu geben: Ich bin der festen Überzeugung, der Diabetes steht uns nicht im Weg. Wir brauchen nur die richtige Einstellung! Einstellung kann man als Diabetestherapie auslegen, oder als Lebensmotto. 🙂
      Viel Erfolg für dein Medizinstudium!

    • Hey Tine,
      Ich kenne solche Tage nur allzu gut. Ganz abgesehen davon, dass mein Handling alles andere als gut ist, gibt es Tage an denen wirklich gar nichts geht.
      So ein Zwiespalt zwischen “Ich kann es ja nicht einfach lassen” und “Ich kann’s grad aber einfach nicht”.
      Aber wer ist schon dafür gemacht 24/7 365 Tage im Jahr zu funktionieren?

  • Behandlung
    Psyche
    Therapie & Technik
    Stark sein trotz Krise

    Stark sein trotz Krise

    Divya fragt sich, was überhaupt Krisen im Allgemeinen und #Diabeteskrisen im Speziellen sind. Sie sortiert ihre Gedanken zu dem Thema und lässt uns daran teilhaben.

    Weiterlesen…

    • Hi Divya.
      Ja,ich kenne solche Gedankengänge. Im April diesen Jahres wurde bei mir ein Typ 1 Diabetes festgestellt. Ich bin 51!
      Und das zu einem Zeitpunkt, an dem es in meinem Leben eh nicht so besonders gut lief. Ich bin Mutter von 3 Kindern, die ich überwiegend allein großgezogen habe. Also eine Kämpferin. Aber diese Diagnose und das was damit zusammenhängt, hat mich umgeworfen. Allerdings nur fast.
      Jetzt, nach einem halben Jahr nehme ich nicht mehr jeden hohen Zuckerwert als persönliche Niederlage. Hypos erkenne ich recht früh und reagiere sofort. Ich ramme mir totesmutig das Insulin in den Körper. Und will auch meine Enkelkinder noch kennenlernen.
      Um es kurz zusammenzufassen: Es ist scheiße. Aber es könnte noch viel scheißerer sein! In diesem Sinne:
      Gehn wir es an! Liebe Grüße zurück.

    • Hallo,ich kenne deine Ausführung nur zu gut!!!Leider bin ich noch schlecht vernetzt, und Kämpfe mich allein durch meine Krisen.Das belastet mich zunehmend, und die Werte schwanken dauerhaft wahnsinnig!!Aber ich bin alleine für meine 3 Kinder verantwortlich und bin Alleinverdiener für uns 4,ich habe keinen, müden ich mit meinen Problemen belasten will.Bin froh hier von anderen Diabetikern zu lesen, und davon schon zu profitieren.Ich hoffe auf Kontakte und Austausch!!!!