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  • moira hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate

    Hallo alle zusammen! Kennt jemand eine gute App für Broteinheiten, die mit Android Handy klappt?

  • baba77 hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate

    Moin (ja, das sagt man bei uns im Norden tatsächlich zu jeder Tages- und Nachtzeit),
    ich bin hier neu, im Gegensatz zu meinem Diabetes, der ist schon 45 Jahre alt. Ich freu mich auf Austausch mit euch. Ich bin 61 Jahre alt, habe 2 wunderbare erwachsene Kinder, die in jungen Jahren auch Typ1er*in geworden sind.
    Ich nutze die Dana RS mit Novorapid, Dexcom G6, loope seit 2019 und finde es großartig.
    Liebe Grüße aus Eckernförde!

    • Also, ich finde es großartig, dass man stolz darauf ist, seinen Typ 1 auch noch weiter vererbt zu haben. Es hat sich sicherlich noch nicht herumgesprochen, dass auch Typ 1 vererbbar ist. Ich bin im 61-igsten Typ 1 Jahr und geradezu glücklich diesen Diabetes zu haben. Hoffentlich sind die beiden Kinder auch glücklich damit, dass ihre Eltern sie damit bedacht haben.
        • Hallo justi, ich bin weder stolz darauf Typ1 zu haben noch darauf, dass meine Kinder es haben. Stolz bin ich darauf, wie die beiden mit dieser Diagnose umgehen und gelernt haben, sich nicht vom Weg abbringen zu lassen, sondern ihren eigenen Weg trotz aller Beschwerlichkeiten erhobenen Hauptes zu gehen.
        • Herzlich willkommen, liebe @baba77! ❤️
        • katrin-kraatz hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate

          Liebe Community-Mitglieder,
          am 17. März findet ab 16.30 Uhr der #DiabetesDialog von “Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS” statt. Eins der Themen dabei ist das Fasten im Ramadan bei Diabetes. Wir suchen dafür noch jemanden von Euch, der sich in diesem Thema gut auskennt – ob durch persönliche Erfahrung oder Erfahrung in der Beratung – und der mit diesen Erfahrungen die Experten-Runde bereichern kann.
          Wer hat Lust und Zeit? Bitte meldet Euch bei mir telefonisch (06131/9607016) oder per Mail: kraatz(at)kirchheim-verlag.de.
          Ich freue mich auf Euch!
          Viele Grüße, Katrin

        • olalasuse hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate

          Hey Sugars,
          habt Ihr auch Probleme mit dem Übereinstimmen vom HbA1C-Wert beim CGM und Labor? Ich hab jedes Mal einen um 1,0 besseren Wert beim CGM, meine Ärztin kann mir nicht sagen woran es liegt.
          Ich nutze den G 6 von Dexcom und die t-slim X2.
          Finde das schon seltsam.
          Grüßle Suse

          • Hallo Suse,

            der Wert vom CGM ist halt nur geschätzt und nicht verbindlich. Wäre das so leicht zu bestimmen, würde ja kein Arzt mehr Blut abnehmen.

            Mein geschätzter Wert liegt übrigens immer um ziemlich genau 0,5 höher als der tatsächlich gemessene. Nutze auch G6 und t:slim.

            Viele Grüße
            Melissa

            • Hallo Suse, der Dexcom mißt den Gewebezucker und bei der Ärztin wird der Blutzucker gemessen, allein darin bestehen Unterschiede. Vielleicht müsste man bei Dexcom fragen, wie sie den HbA1C berechnen (?)
              LG
              • Hallo Suse, ein entscheidender Unterschied zwischen Blut-HbA1c und CGM-HbA1c ist auch die Zeit, aus der der Wert bestimmt wird. Beim HbA1c aus dem Blut guckt man auf jeden Fall auf etwa 8-10 Wochen zurück, weil die roten Blutkörperchen etwa 120 Tage leben. Beim HbA1c, das aus den CGM-Werten ermittelt wird, ist die Zeitspanne in der Regel kürzer. Achte mal darauf, ob das vielleicht Phasen sind, in denen zufällig gerade die Werte super waren. Dann wäre ein Unterschied so erklärbar. Bei mir stimmen die beiden Werte immer ganz gut überein, weil ich immer das gleiche Chaos habe :). Viele Grüße, Katrin
              • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate

                Hallo ihr Lieben! 😊
                In unserer Februar-Monatsaktion starten wir nach langer Zeit mal wieder eine Umfrage und wollen dabei von euch wissen: Wie viel „Cyborg“ steckt in euch? 🤖
                Lasst uns beispielsweise gemeinsam darauf schauen, wer welche technischen Gadgets nutzt und wo ihr die Diabetes-Technik in 10 Jahren seht. Wir sind gespannt auf eure Antworten. 🎉
                Zur Umfrage kommt ihr hier:

                Wie viel „Cyborg“ steckt in euch

              • janine hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate

                Hallo zusammen, ich wollte mal in die Runde fragen, ob jemand von euch Erfahrungen mit dem Wechsel in eine private Krankenversicherung mit Typ 1 Diabetes hat. Da ich mich gerade damit auseinandersetze ob und wie das für mich sinnvoll wäre, würde ich mich über Hinweise von euch freuen 🙂 Viele Grüße Janine

                • Guten Morgen. Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass ich von Privatversicherungen angerufen und beworben wurde, dass diese dankend das Gespräch beendeten, wenn ich erwähnte, dass ich Typ 1 Diabetiker sei. Wegen deren Risikobewertungen sind die Beiträge sowieso sehr hoch. So bin ich als freiwillig Versicherte in einer guten gesetzlichen KK geblieben. Liebe Grüße.
                  • Hey liebe Janine,
                    grundsätzlich hängt mit dem Wechsel noch einige Andere Dinge zusammen. Grundsätzlich kann sich ein Diabetiker mit gut eingestelltem Diabetes gut beraten lassen und einiges an Leistungen gegenüber den gesetzlichen Krankenversicherungen sichern. Gerne können wir uns austauschen und ich stelle Dir weitere Informationen zur Verfügung. Nach der Beratung, geht es Dir ganz sicher besser 🙂
                    Beste Grüße
                    Gorden
                    • Hallo Janine, als ich mich als Berufsanfänger privat versichern wollte rannten die Herren mir auch die Haustür ein – als ich erwähnte das ich Typ1er bin machten alle kehrt. Jetzt können se mir den Buckel runter rutschen, ich bin zufriedene freiwillig
                      AOK-Versicherte und hatte noch nie Probleme mit dem Verein. Pumpe, Hilfsmittel, alles wurde im Laufe meiner Diabeteskarriere (dieses Jahr 54 Jahre :-O)
                      bezahlt. Die Zettelei mit den Privaten kannste Dir auch sparen. Grüßle,Suse
                    • schwertlilie hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate

                      Hallo, ich heiße Iris und bin 50 Jahre alt.
                      Seit genau vor einem Jahr mein Bauchspeicheldrüse, wegen Zysten, entfernt wurde, bin ich Typ 3 Diabetikeri. Da ich Krankenschwester bin, wußte ich, was in etwa auf mich zukommt!
                      Da ich sehr schnell in den Hypo gekommen bin (einmal sogar mit Notarzteinsatz und Hubschrauberflug ins Krankenhaus), habe ich jetzt seit 1.09. die Minimed 760 und bin eigentlich damit sehr zu frieden.
                      Es ist auch vieles einfacher geworden. Die Hypos sind auch nicht mir so oft seit dem ich über den Pumpe den Automodus fahre.

                    • tweety547 hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate

                      Hallo, ich bin 46 Jahre alt, habe seit 1979 Typ 1 Diabetes und trage 14 Jahre eine MiniMed Pumpe. Aktuell noch die 640g in Verbindung mit Freestyle Libre 2. Zuvor ICT und davor…gab es glaub ich noch keinen Namen dafür 🙂 Nun soll die Therapie auf die neue Minimed 780G mit dem Guardian 4 Sensor umgestellt werden um die Hybrid Closes-Loop Funktion zu nutzen. Die Theapie soll damit verbessert werden. Meine Freestyle- Versorung läuft aber nun noch bis 31.12.22. Mein Diabetologe meinte nun, dass die Verdnung der neuen Pumpe kein Problem sei, aber die neue Verordnung der Guardian 4 Sensoren evtl., da die Freestyle-Versorgung noch das ganze Jahr über läuft. Die Krankenkasse würde da ggf Probleme machen, weil eine Versorgung ja genehmigt ist. Hat da jemand von Euch Erfahrung, wie man dennoch mit einer neuen Verordnung der Guardian 4 Sensoren diese auch erhalten kann ohne Widerspuch bei der Krankenkasse einlegen zu müssen und Begründungen zu schreiben warum ein Wechsel notwendig ist? Ist doch klar, dass dies nur verordnet wird, wenn die vorliegende Therapieart nicht ausreichend ist. Vielleicht hat ja jemand das Problem gehabt und kann mir Hilfestellung geben, was ich ggf auch bei meinem nächsten Termin zum Diabetolgen als Argument mitnehmen kann. Vielen Dank.

                      • Hallo,
                        ich bin letztes Jahr in der laufenden Verordnung von Libre 2 auf Dexcom gewechselt. Der Wechsel ging dann nur zu einem Zeitpunkt, zu dem meine Sensoren zuhause aufgebraucht waren – ich hab die immer quartalsweise gekriegt, in meinem Fall November-Januar, Februar-April etc. Letztendlich hab ich die laufende Verordnung zu Ende April “gekündigt”, bevor ich die Zusage für den Dexcom hatte, um nicht Gefahr zu laufen, dass das neue Sensorpaket in der Zwischenzeit ankommt und ich dann 3 Monate länger hätte warten müssen (bei Ablehnung für den Dexcom hätte ich mir halt nochmal den Libre rezeptieren lassen und ein paar übrige Sensoren hatte ich auch noch im Haus, um ein paar Woche Lücke überbrücken zu können). Ich meine, ich hätte diese “Kündigung” letzten Endes bei der Krankenkasse (Barmer bei mir) ausgesprochen, aber zu 100% weiß ich das nicht mehr.
                        Für die Verordnung vom Dexcom musste ein Gutachten vom Arzt eingereicht werden, ich hab selber auch was geschrieben, es ging an den MDK (ohne dass jedoch vorher eine Ablehnung ausgesprochen worden wäre) und wurde dann direkt bewilligt. Ob das Prozedere allerdings Standard ist oder an dem Wechsel lag, weiß ich nicht.
                        Ich glaube, ein paar hartnäckige Anrufe bei der Krankenkasse, evtl. bei Abbott und auch beim neuen Versorger (die wollen ihr Produkt schließlich verkaufen und wissen vielleicht, auf welchem Weg das am besten geht) sind bestimmt hilfreich 😉
                        Liebe Grüße und viel Erfolg!
                        • Also bei mir bestand quasi ein komplett neues Rezept für die Metronic 640 und Guardian 3 Sensoren + Guardian 3. Dann war plötzlich vor 6 Wochen ein Paket von Medtronic angekommen mit einer 870G die im Oktober letzten Jahres mal bestellt wurde. Der Sensor Guardian 4 sollte aufgrund von Lieferschwierigkeiten erst viel später kommen, der Guardian 3 Sensor konnte wegen Funk statt Bluetooth Verbindung nicht verwendet werden, dann war er 1,5 Wochen Später doch angekommen. Die Sensoren sind auf die neuen umgestellt worden, mag sein das weil ja schon ein Rezept für die Jahresversorgung bei der gleichen Firma bestand. Möglicherweise ist auch meine Krankenkasse Viaktiv extrem kulant. Alles in allem richtig gut gelöst, bis auf das ich noch keine technische Einweisung hatte, das Start Right Programm dann erst richtig Sinn macht und mein Diabetologe sich kaum mit der neuen Pumpe auskannte…. Habe mich selbst geschult 😉 Konnte viel von der vorherigen Pumpe adaptieren, das neue Feature das die Pumpe selbst gegenreguliert ist echt fein und die Therapie wird immer weiter angepasst. Mit Geduld und Gelassenheit zu einem genussvollerem Alltag. Bei Fragen stehe ich Dir gern zur Seite. Liebe Grüße Gorden
                        • ummi hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate

                          Hallo ich bin für meinen Sohn (11) in der Gruppe ist seit 7 Jahren Diabetiker und ich versuche immer wieder neue Infos zu sammeln.

                        • moira hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate

                          Hallo! Ich bin 42Jahre alt. Ich habe vor 1/2 Jahr die Diagnose Diabetes Typ1 lada bekommen. Im Moment läuft es prinzipiell ganz gut aber noch brauche ich kein Langzeitinsulin aber ich weiß, dass kommt bald.
                          In der Arbeit (Schule) muss ich immer aufpassen, dass ich keinen Unterzucker kriege, weil ich mich viel bewegen muss. Das macht mir mitunter Angst. Mein Free Style Libre hilft zum Glück.
                          Habt ihr Tipps für mehr Gelassenheit?

                          • Hallo, was mir bis heute immer geholfen hat und immer noch hilft bei Angst vor Hypos ist, dass ich egal ob im Büro, zu Hause, Handtasche/Rucksack, Auto immer an der gleichen Stelle Traubenzucker oder Cola/Saft/Gummibärchen deponiert habe. Wirklich immer an der gleichen Stelle, damit wenn ich in Not kommen sollte ich immer weiss, wo ich was finde, was mir schnell hilft. Habe z.B. auch immer in der gleichen Hosentasche, dass ich nur noch hingreifen muss. Wenn man sich dann nämlich drauf verlassen kann, dass man in Not direkt was griffbereit hat, dann kann man vll ein wenig seiner Angst vor Hypos loslassen. Vll probierst du es aus und hoffe es hilft dir weiter:)
                          • berthold hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate

                            Da ich hier neu bin, stelle ich mich kurz vor: Ich bin 63 Jahre alt und seit über 30 Jahren Typ 1 Diabetiker. In all den Jahren habe ich schon viele Messgeräte und Insuline durchprobiert. Zur Zeit nehme ich Fiasp und Levemir sowie das FreeStyle Libre 2 Messsystem. Diese neueren Entwicklungen (vor allem die Sensoren!) helfen mir sehr, besser mit dem Typ 1 klarzukommen.
                            Was sicher auch noch recht günstig ist, um mit meinem Typ 1 klarzukommen ist, dass ich eher ein gewissenhafter und genauer Mensch bin. Insofern komme ich speziell mit dieser Krankheit vielleicht besser zurecht als mit einigen anderen, die man nicht so (oder kaum) “steuern” kann.

                          • vali hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 8 Monate

                            Hallo! Mit den gerade so steil ansteigenden Corona-Inzidenzen bin ich auf der Suche nach Erfahrungswissen zum Thema Corona bei Typ 1 Diabetes und Schwangerschaft. Ich habe im Internet schon viel gesucht (und wenig gefunden) und wurde von meiner Gynäkologin darauf hingewiesen, dass ich versuchen solle, mich nicht anzustecken. Das tue ich auch, aber ich fühle in der aktuellen Situation dieser Aufgabe gegenüber ganz schön viel Ohnmacht.
                            Bei meiner Intenetrecherche habe ich gelernt, dass schwangere Menschen mit Typ 1 Diabetes ein erhöhtes Risiko für einen schwereren Verlauf der Corona-Infektion haben. Aus wenigen Erfahrungsberichten von Menschen mit Diabetes habe ich verstanden, dass der Blutzucker und die Insulinempfindlichkeit bei einer Corona-Infektion alles mögliche tun kann, also dass sowohl schwere Hypos möglich sind als auch stark erhöhte Blutzuckerwerte und Entgleisungen.
                            Ich würde mich sehr über Blog-Tipps zu dem Thema und über Austausch, wie andere mit dieser Situation umgehen.
                            Liebe Grüße

                            • Hallo liebe Vali, von meiner Seite kann ich Dir berichten, dass ich mich mit Typ 1 auch sehr vorsehe und aufpasse. Vorweg: Erfahrungen bzgl. Schwangerschaft inkl. Typ 1 kann ich nicht beisteuern. Aufgrund meiner berufl. Tätigkeit als Erzieherin in Kita konnte ich schon früh im März 2020 erstgeimpft werden. Bekam Astra (und hatte neben dem üblichen Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit vor allem heftigstes Erbrechen und musste zweimal das Ketoazidoschema anwenden. Bis dato hatte ich noch nie Erbrechen mit Typ 1 (ich hab den erst mit 37J, 2018 bekommen). Nunmehr habe ich erfahren, was ein Infekt mit Erbrechen bei mir bewirkt. Die zweite Impfe war dann Moderna: das gleiche Spielchen, aber ohne Notwendigkeit des Ketoschemas. Die dritte Impfe auch mit Moderna: kein Erbrechen. Resumee der Impfen an sich: gut dass es diese gibt, denn wenn die Wirkungen der Impfe bei mir dieses entfalten, möchte ich nicht Corona riskieren.
                              Nachdem ich in der Zeit, wo es noch keine Impfe gab, außerhalb der Kitagruppe arbeitete – auch da immer mit FFP2 Maske, in Büro und Hauswirtschaftsbereich – wechselte ich zum Sommer dann, nunmehr zweimal geimpft, wieder zurück in die Gruppe – ständig mit gut sitzender FFP2 Maske und alle 20 Minuten lüften plus zweimal wöchenlich mind. Selbsttest. Abstand zu den Kleinen halten, geht natürlich nicht, aber bisher ist auch nix durch die Maske durchgekommen. Man sagt den FFP2 Masken ja auch einen guten Schutz nach – sofern sie gut sitzt – dann bis zu etwa 80 % Zusatzschutz. Beide Arbeitsbereiche (außerhalb wegen Risikogruppenzugehörigkeit: hab noch andere Autoimmunerkrank; sowie wieder zurück in die Gruppe habe ich jeweils mit meinem Diabetologen besprochen und er hat mir das dann entsprechend empfohlen/ bestätigt). Im Freizeitbereich haben wir Kontakte eingeschränkt, und wenn ein Treffen ist, testen wir zuvor beiderseits.
                              Wenn Corona vorbei ist, werde ich auch phasenweise immer mal Maske tragen in der Arbeit: nämlich wenn Magen-Darm-Erkrankungen rumgehen. Und ansonsten, ob Corona oder andere Viren usw: richtiges Händewaschen und Desinfizieren und sich bei allem Tun immer bewusst machen, wie Übertragungswege verlaufen. Am Anfang ist das sehr anstrengend darauf zu achten, aber irgendwann ist das so im Bewusstsein drin, dass man auch ohne Maske daheim kaum noch ins Gesicht greift oder sich immer vor Mahlzeit überlegt, ob man einen Snack bspw nun sofort anfasst….

                              Hattest Du denn schon Impfungen erhalten?
                              Bei Masken lohnt es sich, mal verschiedene zu probieren. Bspw. fand ich eine Sorte aus der Apotheke für mich immer viel zu eng am Ohr und ansosnten zu groß. Hab dann welche im Internet bestellt, wo auch explizit FFP2 und das CE-Zeichen draufsteht. Super finde ich welche von “I do it”. Die gibt es in diversen Farben und diese sitzen sehr weich und angenehm., so dass man sie auch über längere Zeit am Stück gut tragen kann.

                              Vllt war ja was hilfreiches für Dich dabei 🙂 liebe Grüße, bleibt gesund, Sonja

                            • renatebetz hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 8 Monate

                              Hallo zusammen,
                              ich möchte mich gerne kurz vorstellen: Ich heiße Renate, bin 45 Jahre alt/jung und habe im Juli vergangenen Jahres die Diagnose Diabetes Typ 1 erhalten. Nachdem ich bereits seit 13 Jahren eine Hashimoto-Thyreoiditis habe und Autoimmunerkrankungen in meiner Familie gehäuft auftreten, ließ mein Diabetologe gleich beim ersten Termin die Antikörper abtesten, woraufhin der Fall sehr schnell klar war.
                              Inzwischen spritze ich sowohl Basal- als auch Bolusinsulin und versuche nach wie vor, die Veränderungen, die der Diabetes mit sich bringt, in mein Leben zu integrieren. Als CGM benutze ich den Freestyle Libre 3 und bin damit sehr zufrieden.
                              Was mir kurz nach der Diagnose tatsächlich sehr geholfen hat, war der BSL-Podcast, auf den ich auf der Suche nach weiteren Informationen gestoßen bin und ich musste oft herzlich lachen, wenn Katharina, Lisa und Ramona von ihrem Leben mit allen Ups and Downs erzählt haben. Daher ein großes Dankeschön an dieser Stelle!!! 🙂
                              Ich freue mich auf den Austausch hier und schicke viele Grüße aus Bayern
                              Renate

                            • felicitas-bartsch hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 8 Monate

                              Kurz vor Weihnachten verstarb völlig überraschend Michael Ortmann. Michael war ein lebensfroher Mensch, der trotz seiner beiden Handicaps (Diabetes und Rollstuhl) immer optimistisch und engagiert in der Diabetes Community war.
                              Einige kennen ihn sicherlich als Autor und Botschafter der Blood Sugar Lounge.
                              Er hinterlässt eine 14jährige Tochter und seine Frau.
                              #WirSindViele hat seinen besten Freund inspiriert, eine Spendenaktion für die Familie zu starten.
                              Wer sich beteiligen möchte, kann sich wegen der Kontoverbindung der Familie gerne per PN an mich wenden.

                            • stephanie-bagehorn hat eine Umfrage in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele erstellt vor 2 Jahre, 8 Monate

                              Hallo ihr lieben! Ich hoffe, ihr seid alle gut und hochmotiviert ins neue Jahr gestartet! Nein?! Dann hilft euch vielleicht unsere aktuelle Monatsaktion ein kleines Stück weiter:

                              Motivation To-Go 2.0

                              Lasst uns doch mal einen kleinen Überblick gewinnen, wie es mit der aktuellen Motivation bestellt ist und stimmt in der Umfrage ab.
                              Und diejenigen von euch, die “motiviert” anklicken: Lasst doch gerne einen Kommentar da, was euch täglich motiviert!

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                                • Hallo… meine Motivation ist, den Diabetes nicht die Oberhand gewinnen zu lassen, indem ich mich möglichst vernünftig ernähre und sportlich unterwegs bin. Dabei vergesse ich nicht, dass Lebensqualität ganz wichtig ist. Also darf auch schonmal ein Ausreißer dabei sein und keine Lust auf Sport gibt’s auch mal.
                                • sweetie hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 8 Monate

                                  Hallo ich bin Ralf, bin seit 16 Jahre Lada Typ 1 und benutze als Pumpe omnipod dash (mit Fiasp insulin ) u Freestyle Libre 2. zum Messen. Bin sehr zufrieden soweit mit Technik u Werten. Jetzt steht CGM an. Wie sind die Erfahrungen bei anderen mit dash und welches CGM benutzt ihr ?

                                • inez hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 8 Monate

                                  Hallo, ich bin Ines und 45 Jahre alt. Ich habe einen 11jährigen Sohn mit T1 seit Juli 2020. Wir stecken gerade in einer schwierigen Phase und stellen fest, dass wir ungenügend geschult wurden. Jetzt bin ich hier, lese und lerne aus den Erfahrungen, die ihr alle teilt. Vielen Dank dafür!

                                  • Liebe @inez, es freut mich sehr, dass die ausgetauschten Erfahrungen euch ein wenig durch die schwierige Phase helfen. Genau das ist der Sinn dieser Community! Ich wünsche euch viel Kraft! ❤️
                                  • dschinni hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 9 Monate

                                    Hallo an alle,

                                    meine Diagnose ist noch relativ frisch. 3 Monate. Diabetes Typ II. Momentan bin ich mit der Situation noch etwas überfordert.
                                    Ging es euch am Anfang auch so?

                                    • Die Situation liegt bei mir gut 30 Jahre zurück, also keine direkte Erinnerung mehr. Nur dass es mir damals über Jahre insgesamt immer mieser gegangen war. Bei der Diagnose dann HbA1c über 15 und morgens nüchtern über 400 mg/dl. Die Zahlen sagten mir natürlich gar nichts, und im Frühjahr 1991 gab’s auch noch keinen Google zum Fragen. Trotzdem hab ich bis heute überlebt, wie Du siehst.

                                      Ich weiß nur noch dass ich damals jede Menge Fragen hatte und außer sehr vagen Artikeln in Gesundheitsbüchern keine Antworten, während heute aus meiner Sicht die möglichen internetten Mengen an Antworten schon verwirren können. Vielleicht probierst Du’s mal und stellst hier die 3 Diabetes-Fragen, die Dich gerade am meisten beschäftigen?

                                        • Hallo dschinni,
                                          meine Typ 1 Diagnose stammt aus dem Mai diesen Jahres. Und noch immer fühle ich mich oft überfordert, auch weil mein Umfeld auch massive Schwierigkeiten mit dieser Diagnose hat. Ich hoffe es wird einfacher damit klar zu kommen. Medizinisch habe ich die Werte im Griff, aber vor allem psychisch schwimme ich oft.
                                      • 3hati4 hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 9 Monate

                                        Seuche als Gesundheits-Coach? Warum eigentlich nicht?

                                        Wer seinen Blutzucker mit persönlich passend Essen & Bewegen 24/7 im völlig gesunden Rahmen hält, hat statt immer mehr Prädiabetes oder Diabetes Typ 2 einen super Gesundheits-Coach.
                                        Denn damit bleiben zum Blutzucker auch Blutdruck und Blutfette meistens ganz ohne Medikamente im völlig gesunden Rahmen.

                                        Warum leiten nicht Ärzte und Fachärzte flächendeckend zu so einer gesunden Krankheits-Nutzung an?
                                        Hat jemand ne Ahnung?

                                      • wullewu hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 9 Monate

                                        Vielen Dank für die nette Aufnahme in der Gruppe

                                        Ich sehe die meisten nehmen das DEXCOM System. Ich selber habe das System von abbott- Kann mir jemand den Unterschied erklären. Ich setze alle 14 Tage einen neuen Sensor, muß dann nach Aktivierung 1 Stunde warten bis das der erste Messwert angezeigt wird.

                                        Wenn ich die Werbung von DEXCOM sehe, sehe ich als erstes ein “Riesengerät” am Arm. Werden wird das auch gesetzt/gestochen und können die Werte auch an jedes Smartphone übertragen werden oder gibt es nur bestimmte Gerätetypen von den Herstellern die man nutzen kann.
                                        Bei abbott ist das so.

                                        Wie sieht es mit der direkten Kostenübernahme durch die GKV aus? Ich bin ICT oder ITC pflichtig verwechsle das immer. Bin sehr zufrieden mit meinem System, würde ich ein Wechsel lohnen falls DEXCOM einfacher zu handhaben wäre?

                                        Ich bin wie die Jungfrau zum Kinde an meinen Diabetes gekommen. Wie üblich das süße Zeug beim Hausarzt getrunken. Der stellte fest ich habe Zucker. Toll, schickt mich zum Diabetologen der dann den Typ 1 LADA feststellt.. Mich jahrelang gepikst, die Geräte gibt es ja schließlich umsonst, nur die Lanzetten und Messstreifen muß man bezahlen.
                                        Bin im Krankenhaus und lerne im Zimmer jemand kennen der nicht jeden Tag mehrmals gepickts wurde, der hatte nämlich den Sensor von abbott. Habe die Pickserei nicht mehr ausgehalten, mußte nicht mehr welchen Finger ich noch malträtieren sollte und bin dann auf abbott umgestiegen.

                                        Die “große Politik in Berlin” deshalb angeschrieben ob das nicht gesetzlich Kassenpflichtig werden kann. Die üblichen Antworten von Leuten die keine Ahnung haben, privat versichert sind oder was auch immer.

                                        Mich selbst schlau gemacht, was man eigentlich immer sollte, und siehe da jetzt funktioniert es tadellos mit der kostenlosen Lieferung. Kam heute wieder die Nachricht das die Bestellung eingegangen ist, machen die immer wenn eine gewisse Anzahl Sensoren verbraucht sind. Laufzeit der Sensoren 14 Tage. ich gehe davon aus das die Laufzeit länger geht ist wohl im Sensorauslesegerät so fest eingestellt. Man will und muß ja schließlich auch ein paar Euronen verdienen.

                                        Die Ernährungsberaterin meine Diabetologen hat das erreicht das jetzt die Kasse alles übernimmt und hat auch mein Insulin, festgelegt, vor allem das Kurzzeitinsulin und keine Tabletten anstelle des Kurz.. mehr. Hat auch ein neues Langzeitinsulin aufgeschrieben und seit der Zeit bin ich bestens eingestellt.

                                        Habe zwar Kribbeln in den Füßen und der linken Hand, habe da aber auf die Chemotherapie bezogen. Stelle jedoch fest das es auch Auswirkungen eines Diabetes sein können oder von beidem zusammen.

                                        Ich fühle mich wohl und mir geht es gut.

                                        Im übrigen vieln Dank für die tolle Seite von Bastian Niemeier auf die ich durch den Apothekenratgeber “DIABETES” gestoßen bin.

                                        Wünsche allen schöne und ruhige Feststage und bleibt gesund
                                        Wolfgang

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