krud72
Active vor 1 Monat
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pidoh00 hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateHallo alle zusammen, ich heiße Pia, bin 19 Jahre und habe seid knapp 10 Monaten Diabetes Typ 1. Damals hatte ich riesen Glück und wurde drei Tage nach meiner Diagnose nach Bad Mergentheim geschickt, wodurch mir auch das Akzeptieren dieser Krankheit relativ einfach gefallen ist. Das Schwerste war zu meinem eigenen Erstaunen das nach Hause kommen, denn in Bad Mergentheim wusste jeder was man durchmacht und half mit Tipps und Geschichten aus dem eigenen Leben. Zuhause jedoch überschüttete man mich mit Mythen, Klischees und Vorwürfen, gefühlt jeder zweite Satz fing an mit “Ich habe irgendwo gelesen, dass…” oder “Darfst du das? Solltest du nicht…?” an.
Inzwischen hat sich das nun ja sagen wir zum Großteil beruhigt. Jedoch vermisse ich es, mich mit Leuten austauschen zu können, die wissen wovon ich rede, und zwar nicht nur weil sie davon gelesen haben. Momentan denke ich über eine Pumpe nach, hatte auch schon mehrere Gespräche und fände die YpsoPump für mich am besten geeignet, also falls hier jemand eine trägt, ich würde mich über jeden Erfahrungsbericht freuen. -
falkenpapa hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateHallo in die Gruppe.
Danke für die Aufnahme hier.
Ich wäre dankbar, wenn ihr mich ein wenig aufklären würdet, was hier so besprochen wird.-
Guten Morgen Achim! 🙂 Schön, dass du hier angekommen bist! Hier wird besprochen, was immer du und alle anderen Mitglieder der Community möchtet! Du kannst etwas von dir erzählen oder Fragen stellen, jemand anderem auf seinen Beitrag antworten oder auch einfach nur mitlesen! Dabei geht es hier natürlich um das Thema Diabetes – aber wir freuen uns auch über andere Geschichten aus dem Alltag oder was dir sonst so auf dem Herzen liegt.Liebe Grüße
Katharina-
Hallo Katharina,
Vielen Dank für die Info. Ich werde mein Glück einfach mal versuchen.
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zoee hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateHallo ihr Lieben!
Nachdem ich 2019 mein Abitur gemacht habe, habe ich mich nun in Freiburg für den Studiengang “Grundschullehramt” beworben.
Gibt es in dieser Gruppe eventuell einen Lehrer/eine Lehrerin die mir ein paar Informationen zur Verbeamtung geben kann, da sich dies mit Diabetes Typ 1 etwas schwieriger gestaltet (hab ich gelesen :)). Außerdem hätte ich noch ein paar Fragen zur Versicherung…Ganz liebe Grüße,
Zoe-
@antonia-ahlers kann vielleicht helfen-
Das mit der Verbeamtung würde mich auch interessieren!
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Danke :)))
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Hallo Zoe 🙂
ich studiere nun im 6. Semester Grundschullehramt an der PH in Karlsruhe. Zur Verbeamtung kann ich zwar leider noch nicht viel sagen, außer dass das es je nach Bundesland unterschiedlich ist. Aber gerne können wir uns ja mal generell austauschen, wenn du magst.
Liebe Grüße-
Hallo Kristin,
vielen Dank für das Angebot, ich werde mich definitiv bei dir melden :))))
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sonjag hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateLiebe Grüße in die Runde,
vielen Dank an das BloodSugarTeam für die Einladung in diese Gruppe 🙂
Mein Name ist Sonja, 39. Vor zwei Jahren bekam ich Typ1 Diabetes, der sich zu zwei bereits zuvor bestehenden Autoimmun-Erkrankungen dazugesellte. Vllt ist hier noch jemand mit mehrfach Autoimmun-Geschichten?
Bei Typ1-Diagnose kam ich ins Krankenhaus und bekam dort sogleich den Freestyle Libre1 und accu check guide Blutzuckermess-Streifen. Sobald es möglich war, den Libre2 zu bekommen, hatte mein Diabetologe mir diesen verordnet. Bin froh um die Alarmfunktionen, obzwar ich es besser fänd, wenn Alarme wiederholt würden, wenn man nicht reagiert. Nachts schlafe ich ganz oft drüber ein. Zum Glück ist nichts passiert bisher. Derzeit laufen die Sensoren ganz gut, sind auch gut verlässlich, aber das war nicht immer so. Hatte auch mal ne Charge, bei der ich einige Sesoren reklamieren musste, da sie einfach nicht mehr funktionierten und zudem war es ärgerlich, wenn die Abweichungen zu gravierend waren. Auch zwei Lesegeräte musste ich schon reklamieren, da fehlerhaft. Immerhin – Reklamationen werden umgehend bearbeitet. Frage mich, ob ich mit dem Dexcom G6 besser dran wäre? Aber der wird mir nicht verordnet, da ich keine Pflasterallergie auf das Freestyle-Pflaster habe. Wie sind da Eure Erfahrungen?
Ansosnten nutze ich Pens; ich denke eine Pumpe wäre (noch?) nichts für mich – hab Angst, dass Pumpe Aussetzer hat und dann Ketoazidose droht. Hmmm, wobei wenn man unterwegs etwas isst, wäre natürlich ein Knopfdruck zum bolen angenehmer als das Pen-Etui auszupacken.
Derzeit – und überhaupt erst so lange Zeit nach der Typ1-Diagnose – teste ich mich daran, wie es ist, mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs zu sein. Ich hatte mich das sooo lange nicht getraut, zumal meine Ausdauer eh durch die anderen Erkrankungen schon eingeschränkt ist. Ist alles noch etwas aufregend, aber so allmählich weiß ich, um wieviel der BZ sinkt, bei welcher Strecke.
Wie geht es Euch in dieser speziellen Corona-Zeit? Macht Euch das viele Sorgen? Soweit erstmal von mir…Freue mich sehr auf eine Austausch 🙂-
Liebe Sonja,
toll das du auch dabei bist.Erstmal ein großes Lob an dich, dass du deine Angst überwunden hast und Fahrrad gefahren bist.
Es ist ein gutes Gefühl, wenn man seinen Körper besser einschätzen kann und sich selbst immer mehr zutraut, oder nicht? 😉Was die Sensor-Wahl angeht, kann ich dir nur sagen, dass ich seit über einem Jahr ein Dexcom G6 habe.
Ich bin wirklich sehr zufrieden. Abweichungen gibt es eigentlich nur, nachdem man ihn sich neu setzt.
Die Alarmfunktionen kannst du wirklich sehr laut einstellen.
Vielleicht hilft es, wenn du angibst, dass die Alarmfunktion für dich nicht ausreicht.Ich benutze ebenfalls seit 10 Jahren einen Pen und bin ganz zufrieden.
Wenn du nicht extreme Blutzuckerschwankungen hast, glaube ich, ist eine Pumpe auch nicht notwendig.
Aber ich habe schon Pumpenträger kennengelernt, die Ihre Pumpe niemals wieder hergeben würden.
Wenn du wirklich eine willst, brauchst du vor Pumpen-Aussetzer keine Angst zu haben.
Bisher habe ich noch niemand getroffen dem das passiert ist und zur Not, hast du ja immer noch deinen Pen und
die Pumpenhersteller habe auch alle eine Not-Hotline, die dir innerhalb von 24 Stunden eine neue Pumpe zuschickt.Zu Corona hat Susanne einen guten Artikel veröffentlicht. Darin heißt es, dass gut therapierte Diabetiker kein erhöhtes Infektionsrisiko haben. Klar, niemand ist vor dem Virus wirklich sicher, aber Sorgen mache ich mir deswegen nicht.
Ich geh lieber an die frische Luft und bewege mich, anstatt mir Sorgen zu machen.
Aber ich kann komplett verstehen, wenn man sich Sorgen macht, besonders wenn man oft Nachrichten schaut.
Muss jeder selber wissen, wie er mit der Situation umgeht.
Mir hilft es jedenfalls, mich zu bewegen und Nachrichten so gut es geht zu meiden.
Alles wirklich wichtige, erzählt dir früher oder später sowieso jemand.Liebe Sonja, ich hoffe, ich konnnte dir etwas weiterhelfen und wünsche dir ein schönes Wochenende. 🙂
Gruß Ingo
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Lieber Ingo,
vielen Dank für Deine Zeilen!
Ja, das stimmt, endlich wieder banales Fahrradfahren zu können, war ein großes Gefühl von Freiheit und sich wieder “normal” fühlen, ein bisschen, wie vor Typ1. Bloß, dass ich nun eben nicht nur auf Kurven vor mir auf der Straße, sondern auch auf jene vom Blutzucker achte 🙂Bisher ist erstmal ein Wechsel auf Pumpe nicht angesagt, das meint auch mein Diabetologe. Wegen eines Wechsels auf den dexcom hatte ich schon auf Anraten des Artztes mit der Krankenkasse telefoniert, um quasi selbst noch mal nachzuhaken, ob das nicht ginge, aber die machen das daran fest, dass der Libre nunmal günstiger ist und da keine Allergie gegeben ist und meine Hba1c Werte sehr gut sind, wird einem Wechsel nicht zugestimmt. Es gab Phasen, da fand ich das sehr ärgerlich; aber da ich schon längere Zeit gut zurechtkomme, ist das ok.
Mit den Risikogruppen – das hatte ich auch gelesen. Das war ja auch ein Hin und Her und letztlich lief es nun darauf hinaus, doch beim Arzt vorzusprechen, um das mal recht einordnen zu können, da ich in einer Kindertagesstätte arbeite.
Bei mir ist es so, dass er mich dazuzählt, aufgrund der weiteren Autoimmunerkrankungen.
Somit bin ich in der Kita erstmal aus dem Dienst im direkten Kinderbereich raus und mache abseits in einem improvisierten Büro andere Arbeiten, die den pädagogischen Alltag begleiten sowie hauswirtschaftl. Tätigkeiten, die so anfallen. wobei ich dann eine FFP2-Maske trage. Das ist eine gute Lösung – so bin ich auf der sicheren Seite, aber dennoch noch in der Einrichtung dabei. Solange das Infektionsgeschehen in unserer Region so gering ist, bleibt das so; ansonsten wird wieder eine neue Gefährdungsbeurteilung seitens der Beauftragten für Arbeitssicherheit vorgenommen.Vielen Dank nochmal für Dein Willkommen und Deine Sicht der Dinge!
Lieben Gruß, Sonja
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Hallo Sonja,
schön das du hier bist. Ich bin schon seit ca. 20 Jahren mit einem süßen Begleiter unterwegs. (Boah, wo ist Die Zeit geblieben 😄). Da ich jetzt 40 bin, lebe ich also schon mein halbes Leben damit. Ich bin nach einem Jahr auf die Pumpe umgestiegen und ich muss gestehen das ich mir was anderes auch nicht mehr vorstellen kann. Klar, wie alles im Leben hat es seine Vor- und Nachteile. Genauso ist es mit dem Libre. Ich finde ihn schon ziemlich gut und bin froh ihn nach einer Pause (da ich eine andere Technik ausprobiert habe) wieder zu haben. Natürlich gibt es immer das ein- oder andere was man sich anders wünscht. Aber als Diabetiker muss man auch mal Kompromisse eingehen und das für sich kleiner Übel in kauf nehmen. Ich finde es auch doof, das man sich nicht problemlos durch die Bandbreite der Technik probieren kann. Da macht ja leider die Krankenkasse nicht mit😉.
Deine Angst kann ich gut nachvollziehen. Auch wenn man schon lange als Diabetiker unterwegs ist, gibt es immer wieder Situationen und Ängste denen man sich stellen muss. Wichtig ist nur das man sich langsam herantestet oder sich auch rechtzeitig professionelle Hilfe holt. Ich bin seid einiger Zeit in therapeutischer Beratung und es tut gut sich mal den ganzen Frust von der Seele zu reden.Ich habe zwar keine weitere Autoimmunerkrankung aber dafür seid der frühen Jugend ein sog. PCO- Syndrom. Das bringt meine Hormone durcheinander und führt zu einer Insulinresistenz. Das beschert mir im Alltag auch viele unerklärliche Zuckerschwankungen.
Du siehst also, du bist definitiv nicht allein🤗.
Wenn du magst kannst du mich auch gerne persönlich anschreiben.
LG
und ein sonniges Wochenende
Sarah-
Liebe Sarah,
vielen Dank für Deine Zeilen!
Oh ja, da blickst Du ja schon auf reichlich Erfahrungs-Werte zurück und bist schon geübter auf der Blutzucker-Achterbahn – wenn auch das Erfahrungen sind, die keiner bestellt hat.
Stimmt, wenn man manchmal Berichte liest, von solchen, die neue Gerätschaften testen dürfen, ist das einerseits so, dass man selbst auch gern mal probieren würde, wie das wohl wäre – z.B. mit dem dexcom; andererseits las ich auch schon Berichte, dass auch bei dieser Varainte mitunter Messungenauigkeiten passieren, oder es kaputtgeht vor der egtl Zeit – es ist eben Technik und nix ist fehlerfrei garantiert. Jedoch bin ich sehr dankbar, dass generell schon so viele techn. Errungenschaften da sind, die es uns den süßen – aber oft auch mal bitteren Alltag erleichtern. Ich habe großen Respekt vor all jenen, die – so wie Du – schon alles managen konnten ohne diese technischen Helferlein!
Danke auch für Deine Offenheit – Du hast recht, es ist gut fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn es allein nicht mehr recht vorwärts geht. Da wünsche ich Dir, dass Dir Deine Therapeuten immer gute Impulse mit auf den Weg geben.
Vielen Dank und liebe Grüße
Sonja
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reiner hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateLieben Gruß in die Runde. Mein Name ist Reiner. Ich bin 67 Jahre alt und habe seit 1984 Typ 2-Diabetes. Mittlerweile gehören Insulin und Metformin zu meinem Tagesablauf.
Allerdings soll die Behandlung mit dem Medikamentenwirkstoff “Empagliflozin” (Handelsnamen: Jardiance, Glyxambi) ergänzt werden.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Medikament?-
Ich habe gute Erfahrungen beim Einsatz von Empagliflozin gemacht. Hat bei vielen Patienten sehr gute Auswirkungen auf den BZ sowie den HbA1c gehabt. Ich empfehle meinen Patienten ausreichend zu trinken damit alles gut gespült wird. So beugt man einem Harnwegsinfekt gut vor. Und das A un O: gute Intim Hygiene!
Viel Erfolg!-
Danke für die Info. Der springende Punkt bei mir ist ja auch der mögliche Harnwegsinfekt nach meinen Recherchen. Das Zusammenspiel der übrigen Medikation mit Empagliflozin wird die Praxis dann ergeben. Also….viel Trinken ist die Devise und der darauf abgerichtete Tagesablauf.
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dangerarrow hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateMoin. Ich habe keinen Diabetes, habe mich aber in der Lounge eingefunden da ich mit Leib und Seele Diabetesberaterin bin. Lerne viel von Euren Berichten und lerne was Euch wichtig ist. Dies kann ich dann in meinen Schulungen gut unterbringen. Hab Dank dafür.
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Na das ist ja klasse! Schön, dich dabei zu haben! 😊
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farb-fetisch hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateHallo, ich bin Caro, 27 Jahren alt und habe seit 1994 Typ 1 Diabetes.
zZ benutze ich das Libre 2 und die Accu Check Combo (möchte aber gerne alles etwas optimieren…)
Ich würde mich freuen wenn ich hier Menschen finde (vlt sogar in meiner Nähe (-> Nürnberg), die auch Typ 1er sind und Lust haben sich auszutauschen, über den Diabetes rumzumeckern sich aber auch (gegenseitig) motivieren und vorallem viel lachen können.
Ich komm eig aus dem Ruhrgebiet, bin Krankenschwester, ich lese viel, hab Zuhause einen halben Urwald an Pflanzen, gehe gern raus in die Natur und würde am liebsten irgendwann einen eigenen Bauernhof besitzen. Vlt findet sich der ein o andere da wieder 🙂-
Guten Morgen Caro! 🙂 Hast du denn schon eine Vorstellung, inwiefern du das Ganze “optimieren” möchtest? Vielleicht findest du dazu ja auch noch ein bisschen Inspiration hier in der Lounge.
Hast du schon mal auf unser Mitgliedskarte geschaut, ob dir dort jemand aus deiner Gegend angezeigt wird? 🙂 Letztes Jahr waren wir ja mit einem Barcamp in Nürnberg und da kamen viele Menschen mit Diabetes aus deiner Gegend zusammen.Auf dem geplanten Bauerhof würde ich auf jeden Fall zum Tierekuscheln vorbeikommen. 😀
Liebe Grüße
Katharina -
Hallo Katharina, ja tatsächlich möchte ich gerne Richtung (diy) closed/open Loop gehen. Muss dafür aber noch ganz viel lernen 🙂 Würde auch sehr gerne mal die neue Tandem Pumpe näher kennenlernen, problematisch wird es nur beim CGM System da ich leider eine Kontaktallergie gegen das G6 entwickelt habe und mich nun versuche mit dem Libre 2 zu arrangieren.
Auf die Mitgliedskarten hab ich noch nicht geschaut; danke! 🙂
Letztes Jahr hab ich leider noch nicht in Nberg gewohnt, hab dann später gesehen dass das Barcamp da war und mich etwas geärgert ;D 🙂
Falls das mit dem Bauernhof klappt, schreib ich dir ;D 🙂
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altlehrling hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateHallo an Alle,
Diabetes ist weder Beruf noch Hobby, es ist nur der Benzinpreis, den ich akzeptieren muß um zu fahren.
Mein Name ist Walter, ich habe seit 1978 Diabetes Typ 1, umd hab oft das Gefühl doch noch nichts zu wissen, daher auch der Name “Altlehrling”. Ich teste mit Freestyle Libre 2, und “Pumpe” mit dem Omnipod. Die Technik funktioniert einwandfrei, nur momentan mein Körper nicht so wie Er soll, aber ich versuche trotzdem mein Leben, mal mehr mal weniger mit Erfolg, angenehm zu gestalten.
In Oberfranken bin ich Zuhause, Hobbys? Motorrad fahren …. aber sehr wenig Zeit, Autos schrauben …. auch sehr wenig Zeit. Beruf: uninteressant!!!
Ich freue mich auf Erfahrungsaustausch, helfe auch gerne weiter, wenn ich kann, aber meistens bin ich der, der Rat braucht.
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Guten Morgen Walter! 🙂 Den Gedanken bzw. Vergleich mit dem Benzinpreis finde ich sehr spannend – so habe ich das noch nie gesehen, aber es ist sehr passend.
Melde dich gerne jeder Zeit, in der Community gibt es zuverlässig Rat und Tat! 🙂
Liebe Grüße Katharina-
Hallo Katharina,
vielen dank für eine/Deine Antwort. Gerne werde ich mich an die Community wenden wenn ich ein konkretes Problem habe. Momentan versuche ich mich noch auf der Internetseite der Bloodsugarlounge zurecht zu finden, gar nicht so leicht für einen alten Mann 🙂
Vom Diabetes her sollte ich eigentlich gut gewappnet sein, da ich letztes Jahr zwei Wochen in Bad Mergentheim in der Diabetesklinik war.
Leider haben Sie dort noch ein anders Problem festgestellt, von Dem ich annehme dass Es meinen Diabetes durcheinander kommen lässt. Dagegen bekomme ich aber ab ende Juli eine fünfwöchige Reha, ich hoffe das die Zeiger Dann wieder auf Positiv stehen, denn eigentlich bin ich ein positiv denkender Mensch, meine ich.
So, jetzt habe ich mich mal ausgeredet (geschrieben).
Dir und allen Anderen Verantwortlichen und Nutzern dieser Seite wünsche ich noch eine wunderschöne Zeit!
Bis zum nächsten Mal.
Walter
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woschult hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateAuch ein Hallo von mir. Ich bin 77 Jahre alt und habe seit meinem 15. Lebensjahr (1958) den Typ 1 Diabetes. In diesen 62 Jahren habe ich schon sehr viele Höhen, Tiefen, neue Erkenntnisse und persönliche Erfahrungen erlebt. Leider hat die lange Zeit viele Kratzer, auch tiefe, in meinem Lack hinterlassen. Aber wie heißt es: “Hurra, wir leben noch”.
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Guten Morgen Wolfgang! 🙂 Wow, das ist eine lange Zeit. Dann kannst du dich mit den Beiträgen von unserer Autorin Katrin sicher immer sehr gut identifiezieren – oder zählt sie mit 50 Jahren Diabetes eher noch zu den “Frischlingen”? 😀 Es ist auf jeden Fall toll, dich in der Community zu haben – von dir können wir sicher vieles lernen, was das “Duchbeißen” betrifft. Liebe Grüße Katharina
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Hallo Katharina, ja, mein Leben war schon seit meiner Kindheit, wie du es so schön nennst, von “Durchbeißen” geprägt. Und es ist auch heute noch ein wesentlicher Charakterzug von mir. Manchmal bin ich stolz darauf, dass ich es mit dem “Anhängsel” soweit geschafft habe, obwohl die Schritte und Zeiträume, die ich mir als Ziel setze, jetzt immer kürzer werden. Das ist halt so. Ansonsten lebe ich mein ganz normales Leben, vielleicht mit ein wenig Bedacht und viel Freude.
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mlemke1960 hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateEin nettes Hallo in die Gruppe. Bin Micha, 60 Jahre jung und aus Berlin. Seit 2012 Typ 2.
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Hallo Micha! Herzlich willkommen in der Community – sehr cool, dass auch du hergefunden hast 🙂 Liebe Grüße Katharina
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michaelhelwig hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateGuten Morgen, lieben Gruß an alle, Michael
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Guten Morgen Michael! 😉 -
Nicht mehr ganz guten Morgen, aber einen lieben Gruß zurück gibt es trotzdem! 🙂
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sabrinaschuster hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateHallo zusammen, ich bin neu hier und suche nach Gleichgesinnten. Meine Tochter wir bald 1 Jahr und vor 3 Wochen haben wir die Diagnose Diabetes Typ 1 bekommen. Eigentlich sind wir froh, dass wir jetzt wissen was sie hat, weil sie davor doch sehr anders vom Wesen war. Jetzt ist sie wieder unser glückliches und viel lachendes bald Kleinkind😉
Falls jemand auch ein Kind hat, dass so früh die Diagnose bekommen hat, freue ich mich sehr über einen Austausch
LG Sabrina-
Willkommen, liebe Sabrina!
Oh wow, so früh die Diagnose – das müsst ihr sicher auch erstmal verarbeiten! Für Austausch ist hier in der #BSLounge immer Platz. Und vielleicht finden wir ja jemanden mit ähnlicher Geschichte! 🙂
Liebe Grüße und alles Gute für euch!
Katharina-
Danke, ja das ist schon früh, aber jetzt ist es so und sie wird damit groß. Ist halt schwierig, weil sie sich noch nicht mitteilen kann.
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Hallo Sabrina, herzlich willkommen. Mein Sohn war 19 Monate bei der Diagnose, jetzt ist er 13 Jahre alt und geht sehr selbstbewusst mit seinem Diabetes um. Wir mussten alle sehr viel lernen. Ein kleiner Vorteil war vielleicht, dass ich selbst auch Typ 1 habe. Aber die Einstellung bei Kindern kann mit denen der Erwachsenen nicht vergleichen. Es war nicht immer einfach, aber man wächst mit seinen Aufgaben. Ich habe mich damals sehr schnell bei diabeteskids.de angemeldet. Dort fand ich sehr viel Infos, was mir echt Mut gemacht hat. Ich wünsch Euch alles Gute, und falls Du Fragen hast, kann ich Dir vielleicht auch weiterhelfen…. LG Danny-
Danke, ja das ist sicher schon bissal einfacher, wenn man sich schon auskennt, aber mit Kindern ist es sicher schwieriger. Wir haben glücklicherweise im Freundeskreis auch jemand mit Diabetes Typ 1 und waren somit nicht total im Neuland. Vielen lieben Dank für dein Angebot. Da komme ich sicher mal drauf zurück
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Vielen lieben Dank werd ich mir gleich mal anschauen
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melissa hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateHey. Ich will mich auch kurz vorstellen, ich bin 37 Jahre alt und bin seit 28 Jahren Typ 3 Diabetiker. Ich habe in dieser Zeit sämtliche Tabletten durch – mehr oder weniger erfolgreich und seit gut 4 Jahren bin ich nun mit Humalog und Lantus gut eingestellt. Seit gestern bin ich Besitzerin eines Freestyle Libre 2 und hoffe nun, dass es mein tägliches Messen erleichtert. Dazu habe ich auch gleich eine Frage: an die, die es ebenfalls nutzen. Es ist ja möglich die Daten mit dem Lesegerät abzurufen und mit der Handyapp. Schade finde ich, dass ich die Daten nicht untereinander austauschen kann… Naja, gut. Nutzt ihr das Gerät für die Werte oder die App? Ich habe gelesen, dass die App genauer sein soll… Könnt ihr das bestätigen? Fände es eigentlich gut, wenn ich das Gerät nicht mitschleppen muss, Handy hab ich ja eh immer dabei. Mich würde jetzt einfach eure Erfahrung interessieren.
Gruß, Melissa
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Hey 🙂 Also ich benutze sowohl das Lesegerät als auch die App auf dem Handy. Je nachdem, was gerade griffbereit liegt. Wenn ich unterwegs bin, nehme ich das Lesegerät aber immer (sicherheitshalber) mit – es sei denn es ist nur ein kurzer Spaziergang o.Ä., da reicht auch das Handy. Ob die App oder das Lesegerät genauer ist, kann ich nicht sagen.. Mir sind da bisher keine Unterschiede aufgefallen, die Werte sind bei mir immer ziemlich gleich (wenn ich mal mit beidem messe).
Liebe Grüße, Christina-
Danke für Deine Antwort. Aktivierst du den Sensor dann über das Lesegerät? Also ich muss sagen, dass es mich nach nur 3 Tagen Nutzung schon fast nervt – das Gerät liegt im Esszimmer und ich, 6 Meter entfernt im Wohnzimmer – da verliert es schon die Verbindung. Muss also schon immer in greifbarer Nähe sein?!
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Ja genau, aktivieren tue ich über das Lesegerät (hab die Alarme lieber da als auf dem Handy). Also bei mir klappt es zum Glück auch mit etwas weiterer Entfernung, zum Beispiel vibriert es (mit einem Alarm für zu hohen oder zu niedrigen BZ) auch im Zimmer nebenan. Den Alarm für Signalverlust habe ich zudem ausgestellt (ist unter Einstellungen möglich); wenn ich mich nicht wohl fühle hole ich es dann eh immer zu mir und kontrolliere den Wert.
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Hi Melissa, ich nutze das Lesegerät, weil bei mir die Alarme nur auf dem Lesegerät funktionieren. Habe aber auch die App, mit der ich dann messe, wenn ich das Lesegerät mal nicht bei mir habe.
Viele Grüße Sebastian
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sweetmampa hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateHallo ihr Zuckerschnecken🙋♀️
Ich wollte mal Fragen wie ihr das mit dem berechnen der Kohlenhydrate macht. Das schätzen ist ja immer so eine Sache. Benutzt ihr klassisch ein Buch z.B. Kalorien mundgerechte und Küchenwaage oder arbeitet ihr mit eine App?
Ich würde gerne mal mit eine App arbeiten aber leider habe ich noch nicht die richtige gefunden.
Für Tipps und Anregungen wäre ich dankbar.
Habt ein schönes und sonniges Wochenende.-
Mit dem Nährwerte Google mache ich auch immer. Die Angaben pro 100g sind ja auch gut für zu Hause aber wenn man unterwegs ist, nützen mir 100 g. wenig. Aber die FDDB Extender schaue ich mir mal an. Danke
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hofmann hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateDie Feinjustierung mit dextro und Knäckebrot:
Seit dem Tragen des Abott-Sensors kann ich anhand der Pfeile die Tendenz des BZ gut abschätzen.
Beim leichten Absinken z.B. BZ 120 koorigiere ich mit 10gr. Dextro, sodaß der Pfeil dann nach 15 min in der Waagrechten landet.
Wenn er das nicht tut, da ich mich bewege, oder Restinsulin wirkt kann ich nocmals mit Dextro nachkorrigieren.
Es ist der schnellste “Stoff” und der zuverlässigste bei mir, um den BZ zu erhöhen.
Schoko–langsam; Snickers auch schnell, aber dafür länger anhaltend.
Fruchtjoghurt: langsam. Getränke mit Zucker gehen auch, sind aber schlechter dosierbar.
Ruckzuck ist das Fläschchen Cola ausgetrunken.
VG Hermann-
Hallo Andreas,
ja mir geht um das Abpuffern, falls der BZ weiter sinkt.
Schön von Dir zu hören,
Hermann
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nadia hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 3 MonateHey, noch neu hier, daher weiß ich nicht, ob diese Frage schon tausendmal aufgetaucht ist (wenn ja: sry!).
Zu meinem (super nervigen) Problem: Habe immer ganz ganz dolle Zucker-Schwankungen, wenn ich meine Periode habe. Die Richtung, in die die Schwankungen geht, ist unabsehbar. Haben andere Frauen* hier auch Erfahrungen damit und wissen das zu kontrollieren? Oder wissen, woran das liegt? Bin für alle Tips dankbar.(wenns hier auch ne extra Frauen*/FLINT-Gruppe für solche Belange gibt, sagt gerne Bescheid, dann hätte die Frage wohl eher dort Platz)
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Nachtrag: bin Typ 1, Alter: Mitte zwanzig, habe Diabetis seit 20 Jahren…
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Hallo Nadia und herzlich willkommen! Mir geht es ähnlich. Das liegt wohl an den Hormonen. Manche brauchen in der Zeit viel mehr Insulin, wieder andere viel zu wenig. Ich konnte bei mir leider selten ein Muster erkennen. Mal brauche ich 200% mehr Insulin, dann aber auch mal nicht. Das ist wirklich frustrierend. Ich habe immer versucht ein Muster zu erkennen, das einzig verlässliche bei mir ist nur, das ab dem Eisprung bis zur Periode alles drunter und drüber geht. mal in die eine Richtung, dann in die andere.
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Mist. Das ist so nervig! Aber jetzt habe ich wenigstens Gewissheit, dass es nicht nur mir so geht sondern scheinbar auch bei anderen deutlich wird…danke also für deine Antwort!
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darktear hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 4 MonateHallo ihr lieben,
manchmal schießt mein BZ nach dem Frühstück verdammt hoch.
Gestern sagte mir mein Gerät 2 Stunden nach dem Frühstück HI *kreisch*. Und grade wunderbare 146 mg/dl. Bin ich vielleicht eine dieser Zuckermäuse ier nicht therapierbar ist ?
Denn das haben mein Mann und ich erst letzten Monat von meinem Diabetologen gehört.
Sofort schwirrte mir ein Du bist wohl so eine im Kopf rum und ich dachte mit Grauen an meine Kindheit und Pubertät zurück,da lief ich ständig mit Werten jenseits der 500 mg/dl rum oder war mehr im Krankenhaus als zu Hause.
Da bin ich echt froh das unsere Tochter es nicht so schlimm getroffen hat mit ihren Monsterchen,gut aktuell ist wieder Krieg der Hormone durch die Pubertät,aber bei ihr pendelt es sich zum Glück wieder schnell ein.
Zuckersüße Grüße-
Hey,
bei mir macht das Frühstück auch oft Schwierigkeiten. Da stehe ich mit 95 auf und nach dem Frühstück bin ich locker mal auf 280. ( Der BZ aber meine Nerven dann auch). Was mir da so Probleme macht ist der Morgengupf. Hast du da schon mal dran gedacht? Die Hormone haben bei mir eine große Auswirkung. Einfach probieren vor dem Aufstehen ein paar Einheiten abrufen un ein Moment warten mit dem aufstehen.
Untherapierbar?? Schon mal über einen Arztwechsel nachgedacht. Mein Langzeitwert lag viele Jahre immer bei 10 oder 11. Meine Ärztin gab mir nur Schuldgefühle. Jetzt habe ich seit einem guten Jahr einen anderen Artzt und mein Wert liegt derzeit bei 8,9 Tendenz fallend.
Manchmal ist eine andere Meinung goldwert.
Wenn du noch mehr über meinen Gupf erfahren möchtest dann schreibe mir.
LG-
Hallo, also das der BZ morgens ansteigt ist bekannt. Dawn-Phenomäne. Bei mir auch bis 5-6 Uhr noch normal dann steigt er auf 160-180, wenn man dann direkt frühstückt ist 240 in Sicht. Das lässt sich nur mit einer Pumpe oder direktem Bolus beim Wach werden reduzieren. Morgens dauert es dann auch bis ich wieder im “normalen” Bereich bin eine Weile (eher 3-4 Stunden). Wenn ein Arzt sagt, mein sei nicht therapierbar, dann würde ich wechseln. Auch ist meine Meinung, dass der Arzt einem die Mittel und Wege aufzeigen kann, jedoch muss man selbst die konkreten Entscheidungen treffen.
Viele Grüße
Michael -
Hallo,
ja das kenne ich zu gut,das Problem hatte ich in der Kindheit/Jugend.
Seit gut 6 Wochen spritze ich mein Langzeitinsulin Mittags und kurz vorm Bett gehen und seit dem hat sich mein Zucker gebessert.
Ich bin mit meinem Diabetologen sehr zufrieden,er war bisher der einzige der mein Monster in den Griff bekommen hat.Mein letzter Langzeitwert lag bei 9 und das ist für mich und mein Monster gut.
Da mir heute nich nach frühstücken war,waren bisher meine BZ Werte auch supi.
Lg
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Hallo, versuch doch mal, den Spritz-Ess-Abstand morgens zu vergrößern und/oder nach dem Frühstück 10-15 Minuten spazieren. Wirkt bei mir Wunder. Oder Frühstück umstellen. LG-
Hallo,
Spritz Ess Abstand mit Humalog ist nicht so gut.
Und Bewegung habe ich so in der früh schon genug.
LG
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anabel hat ein Update in der Gruppe
#wirsindviele veröffentlicht vor 4 Jahre, 4 MonateHallo zusammen,
kann jemand einen guten Diabetologen im Raum Saarbrücken empfehlen?
Danke schonmal!-
Ich bin Typ 1er, seit ca. 1,5 Jahren, derzeit ICT + Libre, würde aber gerne auf eine Pumpe umsteigen. Bei meinem derzeitigen Diabetologen empfinde ich die Praxis als manchmal etwas chaotisch. Meinem persönlichen Eindruck nach bin ich ganz gut eingestellt, aber mir fehlt ein bisschen die Bestätigung von Seite der Diabetesberater, dass das auch objektiv so ist – klar brauche ich keinen, der mich zur Sau macht, aber etwas konstruktive Kritik fände ich ganz gut, damit ich meine Werte auch einordnen kann oder vielleicht auch mal neuen Input bekomme, was ich ausprobieren könnte. Bei meinen bisherigen Quartalsterminen war es aber weder selbstverständlich, dass der Libre ausgelesen wird, noch, dass sich Spritzstellen angeschaut werden (auch da glaube ich, dass alles in Ordnung ist, aber der Experte bin ich dafür ja nicht).
Auch bzgl. Pumpenanträge weiß ich nicht, wie gut die Expertise dort so ist – als ich beim letzten Termin gefragt habe, wie so die Erfahrungen mit der Barmer bzgl. Bewilligung aussehen kam “hm, das kann ich nicht so genau sagen”…-
Hi Anbel ich habe seit meinem 12 Lebensjahr Diabetes ( bin jetzt 47 )und habe vor gut einem Jahr die Mini Med 640G von Medtronic bekommen das ging aber von mir aus ich habe gesagt daß ich auf eine Pumpe Umstellen möchte ( hatte die Werte einfach nicht mehr hin bekommen mit dem Pen ) und war nur noch genervt zu viel spritzen zu viel Insulin usw. 2 Möglichkeit entweder nochmals drauf ansprechen ( der Antrag ist nicht schwer) am besten gleich nicht erst wieder beim nächsten Treffen der Antrag kann schon ein wenig dauern bis er genemigt wird ansonsten einen andern Diabetologen aufsuchen LG Mona
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Moin Anabel,
leider kann ich dir auf der Suche nach einem guten Diabetologen nicht helfen, da ich in Braunschweig lebe. Aber ich kann mich nur zu gut in deine Lage versetzen. Meine Diagnose liegt jetzt fast 3 Jahre zurück und ich habe die gleichen Erfahrungen mit meinem ersten Diabetologen gemacht wie du. Gerade als Neuling finde ich es schwierig seine eigenen Werte richtig zu interpretieren. Wenn dann das Feedback vom Arzt nicht kommt, ausser Hba1c ist gut wie es auch bei mir der Fall war ist man ziemlich aufgeschmissen. Auch was die Therapiemöglichkeiten angeht…
Ich bin Anfang des Jahres den Schritt gegangen und habe mir einen neuen Diabetologen gesucht, dafür habe ich die Plattform Jameda genutzt und mir die Bewertungen angeschaut. Letzte Woche hatte ich meine 2te Quartalsuntersuchung bei meinem “neuen” und bin glücklich, fühle mich endlich ernstgenommen und gut aufgehoben.
Ich wünsch dir eine kurze und erfolgreiche Suche!!Grüße,
Karsten
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bacchus hat eine Umfrage in der Gruppe
#wirsindviele erstellt vor 4 Jahre, 4 MonateHallo Community!
mich würde interessieren welche Software-Tools Ihr verwendet um euch mit der Community auszutauschen? -
katharina-weirauch hat eine Umfrage in der Gruppe
#wirsindviele erstellt vor 4 Jahre, 4 MonateStimmt für das neue #BSLounge-Bild ab!
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Ich habe in einem ähnlichen Alter meine Diagnose bekommen (mit 17) und bei mir lief das Einleben mit der Krankheit genau andersherum. Erst gab es viele Fragen und Mythen von Freund*innen und Familie und dann, viel später, fand ich Leute, die meine Probleme nachvollziehen konnten.
Zur YpsoPump hat Sara schon mal einen kleinen Testbericht veröffentlicht: https://www.blood-sugar-lounge.de/2020/04/mein-ypsopump-test/ Vielleicht hilft dir das etwas weiter? 🙂
Liebe Grüße und eine sonnige Woche für dich!
Katharina
Mein Name ist Walter, 53 Jahre alt, seit 42 Jahren Typ 1 Diabetiker, seit ca. 2 Jahren Pumpenträger. Ich trage den Omnipod. Der Vorteil ist dass man keinen Schlauch mehr hat, sondern den “Tank” des Insulins am Körper trägt. Mit Kleidung kann man Den auch recht gut verstecken, so groß ist Er ja auch nicht. Ich möchte mich auf keinen Fall mehr ohne Pumpe einstellen müssen, schon wegen des kontinuierlichen Insulinbedarfs, das kein Langzeitinsulin in einer perfekten Kurve abdeckt. Du wirst Dich sicherlich schon mehr informiert haben, was Pumpen betrifft, technisch laufen, glaube ich, eigentlich Alle gut, die Handhabung ist halt unterschiedlich. Viel mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen, ich bin ja auch erst 2 Jahre damit unterwegs.
Solltest Du irgendwelche Fragen haben, helfe ich Dir gerne, wenn mir möglich, weiter, ansonsten wünsche ich Dir noch eine wundervolle Zeit.
Einen wunderschönen Aufenthalt, interessante Diskusionen und viel Informationen hier in der Blood-sugar-lounge wünsche ich Dir ……. und viel Gespür im Umgang mit Deinem ständigen Begleiter.