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conny1983 hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate
Hallo und guten Tag, ich bin Conny 38 Jahre und habe seit 9.2020 Diabetes Typ 1. Wir wollen gerne für einen längeren Zeitraum verreisen ( 12 bis 24 Monate je nachdem wie läuft und die Kids mit machen).
Nun habe ich das Gefühl, dass man als Diabetikerin neben den schon alltäglichen Einschränkungen, hier auch extrem eingeschränkt wird oder es liegt an meiner Diabetologin , die mir eher das Gefühl gibt – dass das eine saudämliche Idee von uns ist.Daher erhoffe ich mir hier Tipps und Hilfe zu meinen Fragen.
1. Wie finde ich heraus , ob es im Ausland ( Spanien ( Inseln und Festland), Frankreich, Portugal, Italien ( Inseln/ Festland), Kroatien mein Insulin Lispro gibt ? Lispro direkt kann es mir nicht beantworten- warum auch immer
2. Wenn das Insulin aus geht im Ausland , bekomme ich dann neues verschrieben vom Arzt , das ja klar , – bekomme ich diese Kosten erstattet ? Wenn ja von wem ? Gesetzliche Krankenkasse oder meiner Auslandskrankenversicherung?
3. Wie viel Insulin kann die Diabetologin verordnen , so dass ich hier einen gewissen Freiraum habe ? Lese oft was von 6 bis 12 Monaten ? Gibt es hier Tipps damit ich die größte Menge die möglich ist erhalten kann?
4. Welche Medikamente habt ihr sonst noch so mit , falls es euch mal umhaut – wie Magen darm oder Grippe oder ähnliches.
5. Ist es richtig , dass wir Diabetiker nicht Barfuß laufen sollen ?? Jeder ?? Immer ?
Danke schön und liebe Grüße
Conny
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moira hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate
Ich habe seit Freitag zum ersten Mal Basalinsulin ( levemir). Das hilft für die Nacht toll aber jetzt hab ich tagsüber Probleme. Mein Zucker fällt zu sehr ab. Beruhigt sich das mit der Zeit?
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Huhu
Levemir ist ein 24 H Basalinsulin…wenn Tagsüber deine Werte in Ordnung waren, nur die nächtlichen Werte zu hoch und morgens, wäre ein Basalinsulin mit kürzerer Wirkdauer besser für dich. Das habe ich ich. Nehme eins nur für die Nacht zu 18.00 immer selbe Zeit. Habe nun tolle Werte in der Nacht und Nüchternwert am Morgen und gerate nicht in die Unterzuckerung tagsüber, weil es da nicht mehr wirkt
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gorden hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate
Hallo Zusammen,
ich habe vor einer Woche mit der DiGA Diabetes von Hello Better gestartet, gibt es Jemanden der sich auch damit beschäftigt oder vielleicht Fragen dazu hat? Bisher macht die App und die dazu gelernten Informationen viel Tiefsinn und ist sehr hübsch erstellt 🙂
Lieben Gruß -
katharina-weirauch hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate
Liebe #BSLounge-Community <3 Heute um 19 Uhr startet das große Live-Workout mit unserer Autorin Michelle. Wir freuen uns schon sehr. Seid ihr dabei? 🙂
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gorden hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate
Hallo liebe Schwarmintelligenz 🙂 ,
ich möchte gerne der Community sehr gerne Mehrwert bieten und als fleißiger Selbstentwickler meine Fähigkeiten zum persönlichen coachen ausbauen. Besteht hierfür Interesse? , sehr gerne möchte ich von euren Herausforderungen und dem persönlichen Austausch, mit Hilfsstellungen für gelassenen Umgang mit Diabetes dienen. Bei Neugier sehr gerne anschreiben 🙂 -
sugarvirgin hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate
Guten Morgen alle zusammen,
Mein Name ist Franzi und ich habe seit dem 18.2.22 die Diagnose Typ 1. Irgendwie habe ich das Bedürfnis mich mitzuteilen, anderen Menschen mit selben Schicksal zu begegnen, Bock mich mit der Materie auseinander zu setzen. Ich weiß nicht ob es vielleicht anderen genau so ging aber ich finde diese Möglichkeit zu haben grandios. Im Krankenhaus habe ich ein Lehrbuch bekommen wo alle Anzeichen einer Keatozidose erklärt wurden und es war ein Abbild meiner Beschwerden. 9 Wochen habe ich mich mit diesen Symptomen rumgeschlagen, ich war einfach nur froh als das Kind ein Name hatte. Nun lebe ich seit einem Monat mit meiner neuen besten Freundin und obwohl ich ihr tausend Fragen stellen müsste habe ich nur einen Weg gesucht anderen von ihr zu erzählen. Das Schreiben hilft mir sehr und ich bin gespannt auf Eure Geschichten und den Austausch. Habt alle einen schönen Tag.-
Ich kann dich gut verstehen. Ich habe letztes Jahr im Juni erfahren, dass ich Diabetes habe. Es hilft darüber zu reden. Manchmal nervt es aber es ist viel einfacher jeh mehr man versteht.
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Herzlich Willkommen, liebe Franzi! Hier bist du genau richtig! 😊❤
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Hallo Franzi, herzlichst willkommen. Leider kann ich Dir mit einer solchen Situation nicht über mich berichten. Ich war 4 Jahre alt, als die Diagnose festgestellt wurde. Von daher fand ich es einfach blöd, dass ich nun keine Bonbons mehr essen durfte und auch viele Male ins Krankenhaus musste.
Aber das ist gaaanz lange her. Ja, Diabetes ist und bleibt eine Herausforderung – täglich. Letzte Woche habe ich meinem Diabetes gekündigt, weil er sich nicht als guter Bewohner aufgeführt hat. Leider hat er die Kündigung nicht angenommen.
O.k. Schluss der “Heulerei”. Wenn Du Fragen hast, darüber schreiben willst – immer wieder gerne.-
Hey liebe Hilder, wie kann man den den Diabetes kündigen ?! 😀 Ich nehme an der Diabetes ist mit Dir gewachsen und Du hast Ihn doch lieb oder? Seit ich meinen entdeckt habe hat sich jedenfalls viel verbessert als ich Ihn angenommen habe und seit her sind wir fleißig voneinander am lernen 🙂 Gerne tauschen wir uns aus und schwelgen in guten Geschichten, schließlich wird es selten langweilig bei einem aktiven und genussvollem Leben 🙂 Super lieben Gruß
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Ohja da erinnere ich mich auch noch dran als es hieß ab sofort nix mit Zucker mehr.
Als kleiner Stöpsel denkt man sich nur,was willst du von mir *lach*.
Da bin ich froh das unsere Tochter in der heutigen Zeit ihr “Monsta” bekommen hat
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Hallo Hilder, ja ein paar mal ist mir diese Laus auch schon über die Leber gelaufen. Ich glaube gerade der Anfang ist von vielen Höhen und Tiefen gezeichnet. Ich bin mir sehr sicher das es auch in Zukunft so einige Male geben wird an denen ich es verfluchen werde, doch bin ich auch sehr froh das es heute so viele technische Möglichkeiten gibt diese Krankheit zu steuern und sicher durch den Alltag zu kommen. Diese Woche habe ich mir fest vorgenommen das erste mal außerhalb Essen zu gehen, bis jetzt habe ich es vermieden aber damit soll nun Schluss sein. Meine Arbeit nehme ich in 2 Wochen wieder auf und bis dahin will ich noch einige “erste Male” hinter mich bringen.
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Hallo sugarvirgin, gut so, mal ausprobieren und nicht den Kopf in den Sand stecken. Es werden auch Rückschläge kommen (s.o. – auch bei alten Hasen). Aber dass man dran bleibt, ist wichtig. Am Anfang, denke ich, ist man auch unsicher und das Leben sieht nun ganz anders aus. Aber – MIT dem Diabetes leben und nicht FÜR den Diabetes, das ist wichtig. Probiere aus, die Technik hilft Dir Deine Werte zu beobachten und lebe weiter Dein Leben. Boah, höre ich mich an. Viel Glück und viel Spaß dabei.
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Hallöchen,
hier kann man viel lernen,selbst die alten Hasen 😉 .
LG Sandra -
Hi Franzi! Schön, dass Du dabei bist 🙂
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stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate
Heute ab 16:30 Uhr ist es soweit: Der Livestream “Gesünder unter 7 PLUS” mit Expert:innen-Runde und #Sofatalk geht los. Im Fokus steht dieses Mal “Fastenzeit und Diabetes”.
Reicht schon jetzt eure Fragen dazu ein:Wir freuen uns auf euch! 🙂
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laurae hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate
Hallo! Kann mir jemand Tipps geben, in wieweit die Insulin Dosis bei einer Corona Erkrankung (mit Fieber) erhöht wurde? Mein Zucker steigt und steigt und ich würde mich sehr über Erfahrungsberichte freuen!
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Liebe @laurae erst einmal gute Besserung! Schau mal, vielleicht ist hier etwas für dich dabei:
https://www.blood-sugar-lounge.de/2020/03/corona-so-informieren-wir/-
Hallo Laurae,ich hatte Mitte Februar Corona. Mir ging es so wie dir: die Werte spielten verrückt. Ich habe dann meine Basalrate komplett um die Hälfte erhöht. Also z.B. von 1 auf 1,5 pro Std. Das hat ganz gut geklappt, wobei ich engmaschig kontrolliert habe. Nach einer Woche habe ich dann wieder reduziert.Nach dem Essen bin ich oft 30 min auf dem Fahrradergometer gefahren, um Blutzuckerspitzen zu vermeiden.
Gute Besserung!
LG von Christiane -
Vielen Dank!!
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stephanie-bagehorn hat eine Umfrage in der Gruppe #wirsindviele erstellt vor 2 Jahre, 6 Monate
Hallo ihr Lieben! 💙
Im März wollen wir zusammen mit #BSLounge-Autorin und Gesundheitsberaterin Michelle unser Wohlfühl-Bewegungs-Level herausfinden – jede*r im eigenen Tempo und trotzdem gemeinsam! Denn das Wichtigste in einer Community ist das Zusammenkommen, oder? So auch bei unserer Monatsaktion: Ende März findet ein digitales Live-Workout hier in der #BSLounge statt. Und ihr habt ab sofort die Möglichkeit, für einen Termin abzustimmen. Also, wann wollen wir gemeinsam schwitzen? 😉 Stimmt gerne bis Sonntag ab! -
moira hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate
Hallo alle zusammen! Kennt jemand eine gute App für Broteinheiten, die mit Android Handy klappt?
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Hallo ich benutze DiaBook. Auf dem Icon ist ein grüner Tropfen und ein blauer Hintergrund. Dort kannst du dir von dem Lebensmittel Kohlehydrate, Eiweiss und BE und individuelle Grammzahl einstellen. Mir hilft es sehr gut. Lg Claudia
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Hallo Moira, ich bin momentan sehr begeistert von WETID. Lg Jasmin
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Danke
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Ja die be app auf play stor
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baba77 hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate
Moin (ja, das sagt man bei uns im Norden tatsächlich zu jeder Tages- und Nachtzeit),
ich bin hier neu, im Gegensatz zu meinem Diabetes, der ist schon 45 Jahre alt. Ich freu mich auf Austausch mit euch. Ich bin 61 Jahre alt, habe 2 wunderbare erwachsene Kinder, die in jungen Jahren auch Typ1er*in geworden sind.
Ich nutze die Dana RS mit Novorapid, Dexcom G6, loope seit 2019 und finde es großartig.
Liebe Grüße aus Eckernförde!-
Also, ich finde es großartig, dass man stolz darauf ist, seinen Typ 1 auch noch weiter vererbt zu haben. Es hat sich sicherlich noch nicht herumgesprochen, dass auch Typ 1 vererbbar ist. Ich bin im 61-igsten Typ 1 Jahr und geradezu glücklich diesen Diabetes zu haben. Hoffentlich sind die beiden Kinder auch glücklich damit, dass ihre Eltern sie damit bedacht haben.
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Hallo justi, ich bin weder stolz darauf Typ1 zu haben noch darauf, dass meine Kinder es haben. Stolz bin ich darauf, wie die beiden mit dieser Diagnose umgehen und gelernt haben, sich nicht vom Weg abbringen zu lassen, sondern ihren eigenen Weg trotz aller Beschwerlichkeiten erhobenen Hauptes zu gehen.
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Herzlich willkommen, liebe @baba77! ❤️
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Dankeschön!
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katrin-kraatz hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate
Liebe Community-Mitglieder,
am 17. März findet ab 16.30 Uhr der #DiabetesDialog von “Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS” statt. Eins der Themen dabei ist das Fasten im Ramadan bei Diabetes. Wir suchen dafür noch jemanden von Euch, der sich in diesem Thema gut auskennt – ob durch persönliche Erfahrung oder Erfahrung in der Beratung – und der mit diesen Erfahrungen die Experten-Runde bereichern kann.
Wer hat Lust und Zeit? Bitte meldet Euch bei mir telefonisch (06131/9607016) oder per Mail: kraatz(at)kirchheim-verlag.de.
Ich freue mich auf Euch!
Viele Grüße, Katrin -
olalasuse hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate
Hey Sugars,
habt Ihr auch Probleme mit dem Übereinstimmen vom HbA1C-Wert beim CGM und Labor? Ich hab jedes Mal einen um 1,0 besseren Wert beim CGM, meine Ärztin kann mir nicht sagen woran es liegt.
Ich nutze den G 6 von Dexcom und die t-slim X2.
Finde das schon seltsam.
Grüßle Suse-
Hallo Suse,
der Wert vom CGM ist halt nur geschätzt und nicht verbindlich. Wäre das so leicht zu bestimmen, würde ja kein Arzt mehr Blut abnehmen.
Mein geschätzter Wert liegt übrigens immer um ziemlich genau 0,5 höher als der tatsächlich gemessene. Nutze auch G6 und t:slim.
Viele Grüße
Melissa -
Hallo Suse, der Dexcom mißt den Gewebezucker und bei der Ärztin wird der Blutzucker gemessen, allein darin bestehen Unterschiede. Vielleicht müsste man bei Dexcom fragen, wie sie den HbA1C berechnen (?)
LG-
bzw. bei denen von t-slim, ich habe keine und kenne mich damit nicht aus. LG
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Hallo Suse, ein entscheidender Unterschied zwischen Blut-HbA1c und CGM-HbA1c ist auch die Zeit, aus der der Wert bestimmt wird. Beim HbA1c aus dem Blut guckt man auf jeden Fall auf etwa 8-10 Wochen zurück, weil die roten Blutkörperchen etwa 120 Tage leben. Beim HbA1c, das aus den CGM-Werten ermittelt wird, ist die Zeitspanne in der Regel kürzer. Achte mal darauf, ob das vielleicht Phasen sind, in denen zufällig gerade die Werte super waren. Dann wäre ein Unterschied so erklärbar. Bei mir stimmen die beiden Werte immer ganz gut überein, weil ich immer das gleiche Chaos habe :). Viele Grüße, Katrin
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stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate
Hallo ihr Lieben! 😊
In unserer Februar-Monatsaktion starten wir nach langer Zeit mal wieder eine Umfrage und wollen dabei von euch wissen: Wie viel „Cyborg“ steckt in euch? 🤖
Lasst uns beispielsweise gemeinsam darauf schauen, wer welche technischen Gadgets nutzt und wo ihr die Diabetes-Technik in 10 Jahren seht. Wir sind gespannt auf eure Antworten. 🎉
Zur Umfrage kommt ihr hier: -
janine hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate
Hallo zusammen, ich wollte mal in die Runde fragen, ob jemand von euch Erfahrungen mit dem Wechsel in eine private Krankenversicherung mit Typ 1 Diabetes hat. Da ich mich gerade damit auseinandersetze ob und wie das für mich sinnvoll wäre, würde ich mich über Hinweise von euch freuen 🙂 Viele Grüße Janine
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Guten Morgen. Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass ich von Privatversicherungen angerufen und beworben wurde, dass diese dankend das Gespräch beendeten, wenn ich erwähnte, dass ich Typ 1 Diabetiker sei. Wegen deren Risikobewertungen sind die Beiträge sowieso sehr hoch. So bin ich als freiwillig Versicherte in einer guten gesetzlichen KK geblieben. Liebe Grüße.
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Hey liebe Janine,
grundsätzlich hängt mit dem Wechsel noch einige Andere Dinge zusammen. Grundsätzlich kann sich ein Diabetiker mit gut eingestelltem Diabetes gut beraten lassen und einiges an Leistungen gegenüber den gesetzlichen Krankenversicherungen sichern. Gerne können wir uns austauschen und ich stelle Dir weitere Informationen zur Verfügung. Nach der Beratung, geht es Dir ganz sicher besser 🙂
Beste Grüße
Gorden -
Hallo Janine, als ich mich als Berufsanfänger privat versichern wollte rannten die Herren mir auch die Haustür ein – als ich erwähnte das ich Typ1er bin machten alle kehrt. Jetzt können se mir den Buckel runter rutschen, ich bin zufriedene freiwillig
AOK-Versicherte und hatte noch nie Probleme mit dem Verein. Pumpe, Hilfsmittel, alles wurde im Laufe meiner Diabeteskarriere (dieses Jahr 54 Jahre :-O)
bezahlt. Die Zettelei mit den Privaten kannste Dir auch sparen. Grüßle,Suse
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schwertlilie hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 7 Monate
Hallo, ich heiße Iris und bin 50 Jahre alt.
Seit genau vor einem Jahr mein Bauchspeicheldrüse, wegen Zysten, entfernt wurde, bin ich Typ 3 Diabetikeri. Da ich Krankenschwester bin, wußte ich, was in etwa auf mich zukommt!
Da ich sehr schnell in den Hypo gekommen bin (einmal sogar mit Notarzteinsatz und Hubschrauberflug ins Krankenhaus), habe ich jetzt seit 1.09. die Minimed 760 und bin eigentlich damit sehr zu frieden.
Es ist auch vieles einfacher geworden. Die Hypos sind auch nicht mir so oft seit dem ich über den Pumpe den Automodus fahre.-
Liebe @schwertlilie,
wie schön, dass du den Weg hierher und eine gute Unterstützung für dein Diabetes-Management gefunden hast! 😊🙏
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tweety547 hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 8 Monate
Hallo, ich bin 46 Jahre alt, habe seit 1979 Typ 1 Diabetes und trage 14 Jahre eine MiniMed Pumpe. Aktuell noch die 640g in Verbindung mit Freestyle Libre 2. Zuvor ICT und davor…gab es glaub ich noch keinen Namen dafür 🙂 Nun soll die Therapie auf die neue Minimed 780G mit dem Guardian 4 Sensor umgestellt werden um die Hybrid Closes-Loop Funktion zu nutzen. Die Theapie soll damit verbessert werden. Meine Freestyle- Versorung läuft aber nun noch bis 31.12.22. Mein Diabetologe meinte nun, dass die Verdnung der neuen Pumpe kein Problem sei, aber die neue Verordnung der Guardian 4 Sensoren evtl., da die Freestyle-Versorgung noch das ganze Jahr über läuft. Die Krankenkasse würde da ggf Probleme machen, weil eine Versorgung ja genehmigt ist. Hat da jemand von Euch Erfahrung, wie man dennoch mit einer neuen Verordnung der Guardian 4 Sensoren diese auch erhalten kann ohne Widerspuch bei der Krankenkasse einlegen zu müssen und Begründungen zu schreiben warum ein Wechsel notwendig ist? Ist doch klar, dass dies nur verordnet wird, wenn die vorliegende Therapieart nicht ausreichend ist. Vielleicht hat ja jemand das Problem gehabt und kann mir Hilfestellung geben, was ich ggf auch bei meinem nächsten Termin zum Diabetolgen als Argument mitnehmen kann. Vielen Dank.
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Hallo,
ich bin letztes Jahr in der laufenden Verordnung von Libre 2 auf Dexcom gewechselt. Der Wechsel ging dann nur zu einem Zeitpunkt, zu dem meine Sensoren zuhause aufgebraucht waren – ich hab die immer quartalsweise gekriegt, in meinem Fall November-Januar, Februar-April etc. Letztendlich hab ich die laufende Verordnung zu Ende April “gekündigt”, bevor ich die Zusage für den Dexcom hatte, um nicht Gefahr zu laufen, dass das neue Sensorpaket in der Zwischenzeit ankommt und ich dann 3 Monate länger hätte warten müssen (bei Ablehnung für den Dexcom hätte ich mir halt nochmal den Libre rezeptieren lassen und ein paar übrige Sensoren hatte ich auch noch im Haus, um ein paar Woche Lücke überbrücken zu können). Ich meine, ich hätte diese “Kündigung” letzten Endes bei der Krankenkasse (Barmer bei mir) ausgesprochen, aber zu 100% weiß ich das nicht mehr.
Für die Verordnung vom Dexcom musste ein Gutachten vom Arzt eingereicht werden, ich hab selber auch was geschrieben, es ging an den MDK (ohne dass jedoch vorher eine Ablehnung ausgesprochen worden wäre) und wurde dann direkt bewilligt. Ob das Prozedere allerdings Standard ist oder an dem Wechsel lag, weiß ich nicht.
Ich glaube, ein paar hartnäckige Anrufe bei der Krankenkasse, evtl. bei Abbott und auch beim neuen Versorger (die wollen ihr Produkt schließlich verkaufen und wissen vielleicht, auf welchem Weg das am besten geht) sind bestimmt hilfreich 😉
Liebe Grüße und viel Erfolg! -
Also bei mir bestand quasi ein komplett neues Rezept für die Metronic 640 und Guardian 3 Sensoren + Guardian 3. Dann war plötzlich vor 6 Wochen ein Paket von Medtronic angekommen mit einer 870G die im Oktober letzten Jahres mal bestellt wurde. Der Sensor Guardian 4 sollte aufgrund von Lieferschwierigkeiten erst viel später kommen, der Guardian 3 Sensor konnte wegen Funk statt Bluetooth Verbindung nicht verwendet werden, dann war er 1,5 Wochen Später doch angekommen. Die Sensoren sind auf die neuen umgestellt worden, mag sein das weil ja schon ein Rezept für die Jahresversorgung bei der gleichen Firma bestand. Möglicherweise ist auch meine Krankenkasse Viaktiv extrem kulant. Alles in allem richtig gut gelöst, bis auf das ich noch keine technische Einweisung hatte, das Start Right Programm dann erst richtig Sinn macht und mein Diabetologe sich kaum mit der neuen Pumpe auskannte…. Habe mich selbst geschult 😉 Konnte viel von der vorherigen Pumpe adaptieren, das neue Feature das die Pumpe selbst gegenreguliert ist echt fein und die Therapie wird immer weiter angepasst. Mit Geduld und Gelassenheit zu einem genussvollerem Alltag. Bei Fragen stehe ich Dir gern zur Seite. Liebe Grüße Gorden
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ummi hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 8 Monate
Hallo ich bin für meinen Sohn (11) in der Gruppe ist seit 7 Jahren Diabetiker und ich versuche immer wieder neue Infos zu sammeln.
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moira hat ein Update in der Gruppe Eure Fragen an die #BSLounge-Expert*innen veröffentlicht vor 2 Jahre, 8 Monate
Hallo alle zusammen! Kann ich den starken zuckeranstieg nach
Krapfen durch Sport abbremsen? Z.B Krapfen essen dann Rad fahren. Ich haben erst seit kurzem Diabetes Typ1 und habe mich bisher kaum getraut etwas Süßes zu essen. -
moira hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 8 Monate
Hallo! Ich bin 42Jahre alt. Ich habe vor 1/2 Jahr die Diagnose Diabetes Typ1 lada bekommen. Im Moment läuft es prinzipiell ganz gut aber noch brauche ich kein Langzeitinsulin aber ich weiß, dass kommt bald.
In der Arbeit (Schule) muss ich immer aufpassen, dass ich keinen Unterzucker kriege, weil ich mich viel bewegen muss. Das macht mir mitunter Angst. Mein Free Style Libre hilft zum Glück.
Habt ihr Tipps für mehr Gelassenheit?-
Hallo, was mir bis heute immer geholfen hat und immer noch hilft bei Angst vor Hypos ist, dass ich egal ob im Büro, zu Hause, Handtasche/Rucksack, Auto immer an der gleichen Stelle Traubenzucker oder Cola/Saft/Gummibärchen deponiert habe. Wirklich immer an der gleichen Stelle, damit wenn ich in Not kommen sollte ich immer weiss, wo ich was finde, was mir schnell hilft. Habe z.B. auch immer in der gleichen Hosentasche, dass ich nur noch hingreifen muss. Wenn man sich dann nämlich drauf verlassen kann, dass man in Not direkt was griffbereit hat, dann kann man vll ein wenig seiner Angst vor Hypos loslassen. Vll probierst du es aus und hoffe es hilft dir weiter:)
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Gute Idee. Danke
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ich finde Deine Idee sehr verführerisch 😀 Ich wünsche Dir echt das Du das starten kannst und durch ziehst und dann von den richtig tollen Erfahrungen berichtest!
Mir sind solche Einschränkungen die Du beschreibst tatsächlich nicht bekannt, mag jedoch daran liegen das ich so weit nicht geplant habe, denke als Diabetiker oft in Zyklen und erweitere meine Komfortzone ehr immer wieder als komplett aus allem gewohnten raus zu brechen.
Ichwürde sehr gerne von Deinen Erfahrungen erfahren!
Ich denke so oft, auch in anderen Ländern gibt es T1D-Menschen! Wie kommen diese zurecht? Und wiekommt man an solche Kontakte????
auf alle Fragen kann ich dir keine Antwort geben, aber vielleicht auf ein paar:
– “dumme Idee” vs. Diabetologe/in: Ich war während meiner Diagnose eigentlich im Auslandssemester, bin für den Arztbesuch mit den typischen Symptomen dann aber nach Hause (war auch nur zwei Stunden entfernt). Nach zwei Wochen Krankenhaus und zwei Wochen ambulanter Betreuung bin ich dann auch wieder zurück nach Frankreich, mit vollem Segen meiner Diabetesberaterin. Februar bis August 2020 war dann noch ein Auslandssemester in Brasilien geplant – wurden aus bekannten Gründen dann doch nur 10 Wochen, aber auch da hatte meine (dann eine andere) Praxis keine Probleme mit.
– Insulin im Ausland 1: Für besagtes halbes Jahr in Brasilien hat mir meine Praxis alles an Insulin und Hilfsmitteln verschrieben. Damals hatte ich Libre 2 – nach zwei, drei Telefonaten mit Abbott und der Krankenkasse war es dann auch möglich, dass ich Sensoren für zwei Quartale im Voraus erhielt, sodass ich damit auch versorgt war (und das Handgepäck voll :P).
– Insulin im Ausland 2: Bei Auslandsreisekrankenversicherungen ist es meines Wissens üblich, dass nur Kosten für Krankheiten übernommen werden, die im Vorfeld noch nicht vorlagen – damit dürfte es mit Insulin schwierig sein. Vielleicht gibt es auch Ausnahmen, aber da muss man wohl die Bedingungen im Detail studieren.
– Insulin im Ausland 3: Schau mal nach der Internetseite deines Insulinherstellers, und stell sie dann auf das Land, wo du hinmöchtest. Dann kann man manchmal rauskriegen, was dort vertrieben wird.
Ansonsten wünsche ich eine tolle Reise! Und bin auch nur ein ganz kleines bisschen (im nicht-negativen Sinne) neidisch 😉
Viele Grüße,
Anabel
Vielleicht gibt es ja hier auf dem Account eine Möglichkeit , dann vom Reisen zu berichten…ansonsten bauen wir gerade so ein bisschen was auf , wo wir Leute mit unserem Abenteuer etwas mitnehmen wollen . Hihi…wie glaube jeder es mittlerweile macht.